Warum alle 9 Schritte so wichtig sind!? Teil 1

Die 9 Schritte zu deinem Lebendasduliebst habe ich für mich selbst entwickelt in der Anfangszeit mit der Fülle 2021. Mir fehlte ein System in all dem Wissen rund um die Fülle. Diese Schritte sind einerseits aufeinander aufbauend. Manche davon finden mitunter auch gleichzeitig statt. Wenn man einen Schritt außeracht läßt, wackelt alles!

Schritt 1:
Ehre deine Unzufriedenheiten, Wünsche, Träume, Sehnsüchte, Ziele, Vorhaben, Projekte, deine Bucket List…

Der Alltag fordert uns. Wir sind schon froh, wenn wir ungefähr alles schaffen, was dringenst getan werden muss (und schon hätte vor einer Woche getan werden müssen). Über Unzufriedenheiten gehen wir hinweg – bis es knallt.

Für Träume haben wir keine Zeit. Und irgendwann fühlen wir uns leer und nichts macht mehr Sinn.

Darum beginnen wir deinen Weg bei Lebendasduliebst mit dem „Lebenshaus-Modell“, mit einer sauberen Ist-Analyse und den Ansätzen von „Ich wollte schon immer…“, „Als Kind liebte ich es, …“ und mit „Mir fehlt es, ….“-

So schön, wenn alles wieder Raum haben darf.

Schritt 2.
Schaffe dir Gelegenheiten, dich mit dir zu verbinden!

Es ist mehr, als „nur“ Zeit mit dir. Wie auch ein Date mit dem Lieblingsmenschen Quality-Time sein muss, damit das sinnvoll ist.

Die Idee ist immer, dass das etwas GROSSES ist. Etwas, das wir nicht im Alltag unterkriegen.

Aber es sind die Momente, wo du aus dem Fenster schaust und die Wolkenformationen wahrnimmst, die vorbeiziehen.

Der Bodyscan (einmal von oben nach unten durch den Körper fühlen) während der Kaffee durchläuft.

Eine Idee, ein Gefühl, einen Gedanken notieren, bevor sie wieder verlorengehen.

Wenn du der Welt dein Gesicht zeigst, ohne dich mit dir verbunden zu haben, dann fährt sie mit dir Schlitten. Sie wirft dich ungefragt hin und her. Macht mit dir, was sie will:

Dein Chef bestimmt dich. Die Aufgabenliste ist alles, was in deinem Denken Platz hat. Entspannung? Fehlanzeige.

Die Medien spielen die erste Geige. Alles andere und alle anderen sind wichtiger als du. Dabei solltest du das doch sein, die erste Geige!

Schritt 3: Werde Denkmuster-Detektivin und Gefühls-Forscherin!

Das geht gar nicht, wenn du nur im Außen bist, statt Momente zu haben, in denen du dich mit dir verbindest.

Der Anfang ist die Tagesreflexion: Was ist heute gut gelaufen? Was nicht? Woran muss ich für morgen denken?

Und DANKBARKEIT: Wofür bist du dankbar?
Zuerst kommt vermutlich bitteres Lachen „Dafür soll ich auch noch dankbar sein!?“
Aber dann machst du dich auf die Suche und findest doch etwas. Du übst. Jeden Abend doch etwas eintragen zu können. Du wirst wie ein Trüffelschwein, das in Tonnen von Erde das Wertvolle findet. Und dann tust du es gerade:

Schritt 4: Übe mit Spielfreude neue Denk- und Verhaltesweisen ein!

Doch auf dich Suche machen nach Positivem ist eine gravierende Veränderung deines Denkens. Du suchst Dinge mit einer höheren Schwingung. Diese höhere Schwingung brauchen wir, um aus dem Sumpf von Jammern, Nörgeln und Beklagen herauszukommen. Aus der Wut, der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Das Ziel ist „Ich denke meine Wahrheit!“- ein echtes Abenteuer.

Wir erschaffen unsere Realität mit dem, was wir Denken, Fühlen und Tun (oder eben nicht tun). Das erschafft die Ergebnisse, die wir um uns herum sehen:

Einen Menschen, der mindestens 10 KG zuviel auf den Rippen hat.
Eine unaufgeräumte Wohnung.
Die Partnerschaft, die so lala ist.
Der Chef, der dich anschreit – oder die Chefin. Ganz egal.
Du wirst übersehen, übergangen, nicht beachtet.
Oder benutzt.

Und dann kommt Birgit auch noch damit, dass du eine große Vision für dein Leben brauchst.

Schritt 5:
Entdecke immer mehr Puzzlesteine von deinem großen Lebenstraum!

Puzzlestein vom Lebensbild, vom großen Ganzen, von dem, was mal bleiben soll von dir, woran sich die Menschen erinnern. Von dem, was an deinem Grab über dich gesprochen werden soll.

Die Amis starten die kleinste Unternehmung nicht ohne zuerst eine große Vision zu haben. „Think BIG!“ Einen Zehn-Jahres-Plan, der in andere Zeiträume und Meilensteine runtergebrochen wird.

In Deutschland sagt man eher: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.

Logisch also, dass uns das nich leichtfällt. Aber als Kinder konnten wir das: Tagträumen. Luftschlösser bauen. Bis man es uns ausgetrieben hat.

Lernen wir es wieder! Ebenso wie den vielleicht verschütteten Zugang zu unserer Kreativität. Und damit meine ich nicht töpfern, Bilder malen, etwas kunstvoll herstellen. Das darf auch sein, vor allem aber darfst du dich kreativ ausdrücken, z.B. in deinem Lebenshaus-Ordner. Den du auf deine ganz eigene Weise gestaltest. Als Work in Progress.

Hat dich etwas an diesem Text angesprochen? Kommentiere gern oder schreibe mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de- ich freue mich immer, davon zu hören!

In diesem Text ging es um die Schritte 1,2,3,4,5 der 9 Schritte.
Fortsetzung folgt.

Birgit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert