Engagiere dich für dein Leben- weil DU im Zentrum stehst!

Der Alltag frisst dich auf.
Alles dreht sich um Familie, Arbeit, Verpflichtungen – und du selbst kommst zu kurz. Vielleicht hörst du dich manchmal seufzen: „Ja, stimmt, ich sollte mehr Sport machen …“ Aber genau darum geht es nicht (nur).

Denn du bist das Zentrum deines Lebens. Alles, was du gibst – in der Familie, im Beruf, in deinen Beziehungen – hat seine Quelle in dir. Wenn du dich nicht um deine Energie, deine Ruhe und deine Klarheit kümmerst, dann fehlt dir früher oder später die Kraft für alles andere.

Es geht also nicht um Egoismus. Es geht um Selbstführung.

Verbinde dich wieder mit deinen Träumen

Erinnerst du dich noch daran, wie du als Kind Luftschlösser gebaut hast? Wie du dir dein Leben erträumt hast – voller Abenteuer, Liebe und Freude? Diese Fähigkeit steckt immer noch in dir. Du kannst wieder lernen, sie zu nutzen.

Ein einfacher Weg: Lege dir einen Lebenshaus-Ordner an.
Dort sammelst du Bilder, Gedanken und Ideen, die dich ansprechen. Er ist flexibler und persönlicher als ein Visionboard – und ein sicherer Ort für deine Sehnsüchte. So erkennst du, was du wirklich willst. Aus Wünschen entstehen Schritte. Und kleine Schritte machen große Veränderungen möglich.

Gemeinsam geht es leichter

Natürlich tauchen Ausreden auf: „Keine Zeit, kein Geld …“ Doch sobald du anfängst, deine Träume ernst zu nehmen, entsteht eine neue Energie.

Und du musst diesen Weg nicht allein gehen. Genau dafür habe ich den Fülle-Club gegründet: einen Raum, in dem wir gemeinsam dranzubleiben, uns gegenseitig inspirieren und die Reise zu uns selbst leichter machen. Du kannst dort mal schnuppern kommen. Die Mitgliedschaft kann monatlich beendet werden und das Investment ist überschaubar.

Deine Einladung

Engagiere dich für dein Leben – auf deine Weise.
Damit du deine Lebensfreude immer wieder auftanken kannst. Damit du gestärkt bist für alles, was dir wichtig ist.

Denn dein Leben darf ein Leben sein, das du von Herzen liebst.

Birgit


Achtung Abwärtsspirale!

Frustpotential ist in unserm Alltag reichlich vorhanden. Auch ganz generell kann man mit der Gesamtsituation unzufrieden sein. Keine Kunst. Heutzutage.

Aber: Worauf du schaust, davon bekommst du mehr.

Schaust du also auf das Negative, bekommst du davon mehr. Du nicht willst!

Es kommt darauf an, herauszufinden:

Was ist deine ganz persönliche Einladung zum Einsteigen in den Fahrstuhl abwärts!?

Eine junge Mutter, die derzeit mit ihrem Leben übest unzufrieden ist, schrieb mir: „Der Paternoster rettet mich immer wieder!“

Das Bild vom Paternoster, einem offenen Fahrstuhl, der unentwegt in beide Richtungen unterwegs ist,

… aufwärts und abwärts, den du nicht anfordern musst wie üblich, sondern: Du musst AKTIV hineinspringen, hineinsteigen. Ich gestalte dieses aktive Bild mit meinen Händen in so manchen Videos. Das war auch in dem Video der Fall, dass die junge Mutter gesehen hatte.

Nur zu bereitwillig nimmst du die Einladung zu einer Fahrt abwärts an – weil du dieses Muster gewöhnt bist.

Beispiele

  • Etwas misslingt dir, du hast etwas vergessen-

und schon geht das Gebrabbel in deinem Kopf los: Wie unnütz du bist, dass du es sowieso nicht bringst, immer machst du, nie tust du …

Dir fallen noch weitere Missgeschicke ein. Auf diese Gedanken folgen die Gefühle: Scham, Schuld, Trauer machen sich breit. Gefolgt von eher Nicht-Handlung: Du sackst in dich zusammen, kraftlos und nur zu bereit, in Apathie, Depression, … zu versinken. Da heraus zu kommen, fordert deine ganze Kraft.

  • Es gibt Kritik, an dir, an deiner Arbeit, wie du vorgegangen bist …

Die Folge: Du fühlst dich wertlos, hat ja sowieso keinen Zweck. Du machst ja eh alles falsch. Dann fallen dir weitere solcher Situationen ein. Deine Gefühle von Wertlosigkeit nehmen noch zu, sie lähmen dich. Jegliche Freude an der Arbeit entweicht. Oft war sie zuvor schon Mangelware, jetzt quälst du dich. „Hat ja sowieso alles keinen Sinn!“

  • Dein Lieblingsmensch oder eine gute Freundin sagt einen Nebensatz.

Eigentlich nicht so wichtig, aber dein Gehirn saugt ihn begierig auf und bläht ihn auf- RIESEN-groß. Scheinriesengroß. Denn eigentlich ist das gar nicht wahr. Aber du WILLST ES UNBEINGT glauben. Du fährst deine mehrspurige neuronale Autobahn nur zu bereitwillig entlang: E/sie liebt mich gar nicht wirklich, ist nur mit mir zusammen/befreundet, weil ….und dann werden die übelsten Gründe erfunden. Denn du kannst es ja gar nicht wert sein, dass man dich liebt und gern mit dir zusammen ist!?

  • Du bekommst ein Kompliment und wiegelst ab.

Da wird aus dem schönen Kleid der „alte Fetzen“, den man ja schon zehn Jahre hat. Der Kompliment-Geber fühlt sich vor den Kopf gestoßen, abgelehnt. So schnell wird er oder sie nichts Positives mehr sagen. Mission erfolgreich beendet: „Nur Nix Positives!“ Immer schön weiter im Negativen bleiben.

Unsere Denkmuster-Familien, die Paradigmen, wollen, dass wir dort bleiben, wo wir sind. Und dort ist es in jedem Fall nicht so gut, wie es sein könnte, wenn wir es nur wünschen und wagen würden. Wenn wir es für möglich halten, dass wir ein Leben verdient haben, das wir lieben!


ICH verdiene das Positive!?

Für mich war das eine Erschütterung meines Selbstbildes. Ich verdiene ein Lebendasichliebe!? Es ist mein Geburtsrecht!? Wieso sagt mir das niemand!?

Darum sage ICH es DIR! Das ist meine Mission!

Und ich weiß selbst, dass der Kampf gegen die Abwärtsspirale TÄGLICH gewonnen werden muss. Und wieviel Kraft es kostet. Dass es Rückschläge gibt, Krisen, die uns oft von außen aufgezwungen werden, die wir uns nicht ausgesucht haben. Bei mir ist es seit nunmehr zwei Monaten eine Medikamenten-umstellung, die mein Allgemein-Befinden massiv und immer wieder unerwartet beeinträchtigt. Durch dieses Einfallstor kommen die negativen Gedanken des ältesten Problemfeldes, bei mir ist das: Scheinbar zur Erfolglosigkeit verdammt zu sein. Eine Versagerin zu sein. Die Fülle-Blockade von Mangel. Sie macht sich wieder einmal breit.

Dann stimmt der Verstand ein mit Wahrscheinlichkeits-Gedanken, mit Realität, Rechenspielen in Bezug auf Sichtbarkeit, Wirksamkeit, … und schon ist die ganze Aussichtslosigkeit wie schwarzer oder mindestens dunkelgrauer wabernder Nebel im eigentlich sonnigen Raum.

Dann widerspreche ich, rechtfertige mich, argumentiere, das kann ich gut. Wirksam war es aber auch im realen Leben nicht. ☹ Ich habe geübt, mir selbst nicht zu glauben, mit nicht zu vertrauen. Und: Wer sich rechtfertigt, hat schon verloren!

Und da sind wir mal am anderen Kern: Alle Probleme sind im Kern Selbst-Wert-Probleme. Also stärke immer und unter allen Umständen deinen Selbst-Wert, den Standard, den du lebst, den du dir von anderen bieten lässt.

Der Schlüssel: Deine AUFMERKSAMKEIT.

Werde aufmerksam, schaue hin, werde dir bewusst, was so passiert.
Werde Denkmuster-Detektiv und Gefühlsforscher.

Das geht, indem du es schriftlich festhältst:

  • Bei der Tagesreflexion
  • Beim Intention-Setzen am Morgen
  • Beim Wochenrückblick: was lief gut, was nicht? Welche alten Themen, Probleme, Herausforderungen, … sind wie Moorleichen wieder aufgetaucht?
  • Was war positiv!? Mehr davon!
  • Wofür bist du dankbar? Mehr davon!
  • Welcher Wunsch hat sich gezeigt!? Setze ihn um, ggf. in abgespeckter Form.
  • Etabliere Systeme, mit denen du Positives sichtbar machst. Das Positive, das schon da ist. Und das Positive, das du dir wünscht!

Welche Handlung unternimmst DU gegen die Abwärtsspirale? Kennst du die Einladung und lehnst sie dankend ab- immer mehr und mehr!?

Kommentiere gern!

Das freut die Community und
Birgit #lebendasduliebst

Schritt 1, Schritt 3, Schritt 4, Schritt 7

Warum alle 9 Schritte so wichtig sind! Teil 2

Hier findest du Teil 1 dieses Themas.

Schritt 6: Handle wie der Mensch, der du sein wirst!

Wir müssen zu dem Menschen werden, der unsere Ziele erreicht.
Ein toller Satz, aber warum denn!?

Es geht um die vorherrschende Frequenz, auf der wir leben. Eine Frequenz ist ein wahrgenommenes Gefühl. Ein Gefühl von Scham, Schuld oder Wut. Die Frequenz von Jammern, Nörgeln und Beklagen (der FLiegen-Style) – all das liegt auf den Überlebens-Frequzenzen. Nur Überleben, aber kein Lebendasduliebst!

Wenn du mehr willst, brauchst du Mut, Dankbarkeit, Liebe, … Wie man das macht?
in vielen kleinen Schritten. Vor allem aber damit, dass du merkst

  • was du denkst.
  • wie du dich verhältst.
  • wann du handelst und wann nicht.
  • was dich triggert.
  • und wie du darauf reagierst.

Denn dir bewusst werden, was du so tust usw. ist der erste Schritt der Veränderung. Ohne ihn sind die übrigen vier unmöglich. Auch die 5 Schritte der Veränderung sind natürlich Thema in meinen Programmen.

Und du handelst wie der Mensch, der du sein wirst, nicht wie der, der du sein willst. Denn mit dem Willen ist das so eine Sache …

Schritt 7: Umarme deine Angst – und geh‘ mit ihr!

Viele verteufeln die Angst und betrachten sie als Feind.
Aber die Angst ist eine Funktion des Gehirns. Sie warnt uns vor Gefahr – und hat uns überleben lassen. Sie geht (hoffentlich) nie ganz weg,
denn sonst ist unser Überleben in Gefahr.

Aber wir lassen unbewusst die Angst zu sehr wachsen. Sie wird so groß, dass sie nicht mehr im Verhältnis steht zu dem, was wir uns trauen wollen, zu tun. Sie wird zum Scheinriesen.

Wenn du dann näherkommst und sie liebevoll anschaust, siehst du ihre guten Absichten. Du kannst auch mit ihr verhandeln. Und im VAK-Prozess machen wir der Angst oder dem Bodyguard klar, dass sie oder er gar nicht so in Hab-Acht-Stellung stehen müssen. Weil das, was wir erreichen wollen, uns guttut.

Die Angst hat eine wertvolle Funktion: Sie zeigt uns an, wenn wir uns aus unserer Komfortzone bewegen! Sie zeigt diese Grenze an, entweder ganz leise oder doch ziemlioch hörbar.

Wenn wir also unser ganzes Leben lang mit der Angst unterwegs sind, können wir auch Freundinnen werden, oder!?

Schritt 8: Erlaube dir Wachstum und Entwicklung!

„Wachtum und Entwicklung“ ist ein Lebensprinzip. Man kann es überall sehen. Fülle in Aktion.

Aber gerade wir Frauen sind darin trainiert, uns kleinzuhalten. Wir verstoßen also permanent gegen dieses Lebensprinzip. Das hat gravierende Folgen.

Darum ist es so wichtig, dir konkret die Erlaubnis zu geben, etwas für möglich zu halten.

Zu wachsen und größer zu werden als deine Eltern, Nachbarn, Freunde, … Ohne ihnen das aufs Butterbrot schmieren zu müssen.

Schritt 9 : Wertschätze das Erreichte- und gehe deinen Weg weiter!

Das klein machen ist auch darin, wenn wir sagen:

  • „Ich habe doch gar nichts geschafft!“ Ja, das wollen dir die Quatschies weismachen. Kannst du ihnen aber eine Liste, Übersicht oder was auch immer hinhalten, verstummen sie. Also ehre deine kleinen, mittleren und großen Meilensteine – für schlechtere Zeiten, die es immer wieder gibt.
  • Ach, das war doch nichts“ Du sprichst mal wieder schlecht von dir!? Wo ist dein Selbstwert!?
  • Ach, das Kleidungsstück habe ich schon lange! Ein alter Fetzen!“ Wie ist dein Standard mit dir selbst!? Kannst du das Gute nicht annehmen? Dann weißt du, dass du ein RIESIGES Problem hast. Eine der „Big five“ sind bei dir nicht integriert: Ich bin offen und bereit, das Gute zu nehmen und zu empfangen. Dann kann auch all das Gute, das die Fülle für dich bereithält nicht zu dir kommen.

Also wertschätze das Erreichte, z.B. in deinem Lebenshaus-Ordner.

„.. gehe deinen Weg weiter!

Wisse also darum, was DEIN Weg ist.
Justiere nach, ob du noch auf dem für dich richtigen Weg bist!
Finde eine Abkürzung. Vielleicht fragst du nicht „Wie?“ sondern „Wer?“

Bauen die „9 Schritte“ aufeinander auf!?

Ja – und Nein.

Es ist nicht so, dass du immer einen Schritt meistern musst – und dann zum nächsten Schritt gehst. Manchmal finden zwei oder mehr Schritte gleichzeitig statt.

Wenn dir ein bestimmter Glaubenssatz aufgefallen ist (Schritt 3) wirst du also einen besseren Glaubenssatz einüben (Schritt 4). Dadurch wirst du womöglich einen neuen Puzzlestein deines großen Lebensbildes entdecken (Schritt 5).

Das kannst du nur erleben, wenn du die Entscheidung triffst, zu beginnen.

Dass du das tust, wünscht dir
Birgit

Dieser Artikel behandelte die Schritte 6,7,8 und 9 der „9 Schritte zu DEINEM Lebendasduliebst“. Den ersten Teil kannst du hier lesen.


Rückblick August 2025

Der Juli 2025 war ja anders als geplant, mehr hier, aber dennoch bin ich dankbar für die Ergebnisse, die Klarheiten, die Gemeinschaft im Fülle-Club. Der gemeinsame Ausstellungsbesuch mit Werken von Heidrun Giese hat auch im August einen schönen Nachhall erzeugt. Etwas gemeinsam zu tun, ist immer gut.

Das 15. Musikschuljahr startet.

Ja, tatsächlich bin ich seit 2011 in Sarstedt und nunmehr 10 Jahre gebe ich auch die „Musikalische Früherziehung“, so ist der Fachbegriff. Ich war lange auf der Suche nach dem zu mir passenden Konzept für die Eltern-Kind- Kurse. Aber nun habe ich den Mut, mein eigenes Ding zu machen mit vielen bewährten Lieder und Aktionen geschätzter Kolleg*innen, von Musikonzept, aber eben auch mit meinen eigenen Figuren und Geschichten, mitunter eigenen Liedern und Reimen. Tut gut. Und gefällt.

Am 8.8. war dann wieder FamilienFREUtag, was für eine Wohltat. Ich vermisse meine Leute immer nach spätestens zwei Wochen. Nun sind die Kurse wieder gestartet. Neu ist auch die Öffnung der Angebote bereits ab 9 Monaten.

Ab Oktober starten dann Montag-Vormittags Kurse mit Schwerpunkt Frühförderung für Babys von 6 – 9 Monaten und 9 -12 Monaten „Mini-Miteinander“ mit meiner geschätzten Kollegin Lara Blumenthal. „Meinen Raum beleben!“- ein Ziel …

Very interested Bloggerin

… bei Judith Peters bin ich ja geworden und arbeite fleißig mit an ihrem Traum von der Blogmillion. Tatsächlich blogge ich jetzt wieder mindestens einmal die Woche. Die Regelmäßigkeit tut mir gut. Wie überhaupt das Schreiben den festen Platz in meinem Leben hat. Insofern habe ich jetzt in Fortbildung auch dort investiert: Den Zauberfeder-Selbstlektoratskurs vom Bookerfly-Club, in dem ich ja nun schon eine Weile Mitglied bin. Und die ganz neue „Schreibquelle“ von der so geschätzen Eva Maria Nielsen, der Geschichtenhebamme (Storyanalyse.de). Besonders freue ich mich im September auf das Schreibwochenende, an dem ich endlich wieder in meine Romanwelt eintauchen werde.

Bücher und Hörbucher …

Die beiden Sachbuch-Sammelbände KreativitätsFLOW und FamilienGLÜCK sollen nun Mitte September erscheinen. Ich habe beide Texte selbst für das Hörbuch eingesprochen. Dieses To-Do kann nun also die laaaange Liste verlassen. Die Vorfreude ist RIESIG. Vor allem bin ich genau wie alle gespannt, in welchem illustren Umfeld ich denn erscheine! Bin gespannt, die anderen Autor*innen zu lesen und mich selbst eben auch inspirieren zu lassen. wer weiß, was noch alles daraus entsteht! Die Cover sind voräufig, nur das Foto des Herausgebers Matthias Herzog ist „echt“.

Gemeinschaft ist auch beim Schreiben so wichtig!

Darum ein Schreibwochenende im kleinen Kreis und der Wunsch, da auch selbst für mehr Kontakte zu sorgen, dem engen Zeitplan zum Trotz. Auch eine Journaling-Challenge sollten wir im Fülle-Club mal wieder machen.

Es ist doch die Medikamentumstellung…

… die mir den gesamten Juli verhagelt hat. Das war Ende Juli klar. Also im August begonnen mit Haferlöwe, das läuft gut und hat mein Wohlbefinden sehr verbessert. Die Diabetologin war Mitte August auch mit den Werten zufrieden.

Und ich!? Ich war nur traurig und erschöpft, denn runter zu kommen auf den Langzeitwert vor dem Cholesterinhemmer- das war so hart erkauft. Und vor allem die Frage: Ist jetzt wieder ein halbwegs „normales“ Leben möglich?

Da ist es wieder, böse Wort, das mich als Mama eines behinderten Kindes immer beschäftigte. Denn es ist eine Sache mental stark zu sein. Man lässt eben auch viel Kraft bei dem dauernden Gegenan-Kämpfen. Aber das sind Luxusprobleme, verglichen mit Menschen die CFS oder Long Covid haben. Insofern stelle ich das Jammern ein – ganz generell natürlich. Auf diese niedrigen Frequenz will sich ja schließlich niemand aufhalten, der sich ein Lebendasduliebst gestaltet, oder !?

In der Krise wiedergefunden: Die 9 Schritte zum Lebendasduliebst.

Die „9 Schritte“ habe ich in meiner schweren Zeit wieder herausgeholt- für meine Orientierung. Und auf einmal passte alles zusammen. Das, was mich daran gestört hatte, alles Geschichte. Es ist praktikabel – und wolkig. Und du musst ALLE Schritte im Blick haben. Denn „Das Erreichte ehren!“ – das spielte auch in den so unerwartete schweren Monaten Juli und August eine große Rolle. Die Wertschätzung für mich selbst, trotzdem.

Was alles nicht lief!?

  • Ich.
    Und dabei wollte ich doch endlich wieder draußen sein, an der frischen Luft, Kilometer sammeln für den Mammutmarsch Ende September. Menno.
  • Die Zertifizierungs-Videos zur Gesamt-Zertifizierung „Impuls-Coach“ habe ich nicht gedreht. 🙁 Ich bin für alle 3 Module online Zertifiziert, habe die 3 Live-Workshops mit Erfolg absolviert. Aber zum Gesamtzertifikat fehlen die 15 Videos halt noch. Einerseits kein Ding, aber eine Zeitfrage. Das darf Priorität haben.
  • kein Mieter-Mittagessen oder Eis im internationalen Kreis.

Was mich im September erwartet:

  • Schreibwochenende mit der Schreibgruppe WOBBS
  • Erscheinen von KreativitätsFLOW und FamilienGLÜCK
  • insofern das Befüllen der Seite familienglückmithandicap
  • der Selbstvertrauen-September im Fülle-Club
  • eine Lesung und ein Workshop zu „FamilienGLÜCK“
  • das neue Format Klang& Kraft für Frauen in Sarstedt
  • einige Arbeiten an meinem Haus
  • Gesamt-Zertifizierung „Impuls-Coach“ abschließen.
  • 30 km Mammutmarsch mit Tochter und Freund.
  • und ich wünsche mir, mit leady-family.com zu starten und die internationale Gemeinschaft zu stärken!

Wie war dein August!? Und was hast du im September vor!?

Hab es schön!
Birgit

Warum alle 9 Schritte so wichtig sind!? Teil 1

Die 9 Schritte zu deinem Lebendasduliebst habe ich für mich selbst entwickelt in der Anfangszeit mit der Fülle 2021. Mir fehlte ein System in all dem Wissen rund um die Fülle. Diese Schritte sind einerseits aufeinander aufbauend. Manche davon finden mitunter auch gleichzeitig statt. Wenn man einen Schritt außeracht läßt, wackelt alles!

Schritt 1:
Ehre deine Unzufriedenheiten, Wünsche, Träume, Sehnsüchte, Ziele, Vorhaben, Projekte, deine Bucket List…

Der Alltag fordert uns. Wir sind schon froh, wenn wir ungefähr alles schaffen, was dringenst getan werden muss (und schon hätte vor einer Woche getan werden müssen). Über Unzufriedenheiten gehen wir hinweg – bis es knallt.

Für Träume haben wir keine Zeit. Und irgendwann fühlen wir uns leer und nichts macht mehr Sinn.

Darum beginnen wir deinen Weg bei Lebendasduliebst mit dem „Lebenshaus-Modell“, mit einer sauberen Ist-Analyse und den Ansätzen von „Ich wollte schon immer…“, „Als Kind liebte ich es, …“ und mit „Mir fehlt es, ….“-

So schön, wenn alles wieder Raum haben darf.

Schritt 2.
Schaffe dir Gelegenheiten, dich mit dir zu verbinden!

Es ist mehr, als „nur“ Zeit mit dir. Wie auch ein Date mit dem Lieblingsmenschen Quality-Time sein muss, damit das sinnvoll ist.

Die Idee ist immer, dass das etwas GROSSES ist. Etwas, das wir nicht im Alltag unterkriegen.

Aber es sind die Momente, wo du aus dem Fenster schaust und die Wolkenformationen wahrnimmst, die vorbeiziehen.

Der Bodyscan (einmal von oben nach unten durch den Körper fühlen) während der Kaffee durchläuft.

Eine Idee, ein Gefühl, einen Gedanken notieren, bevor sie wieder verlorengehen.

Wenn du der Welt dein Gesicht zeigst, ohne dich mit dir verbunden zu haben, dann fährt sie mit dir Schlitten. Sie wirft dich ungefragt hin und her. Macht mit dir, was sie will:

Dein Chef bestimmt dich. Die Aufgabenliste ist alles, was in deinem Denken Platz hat. Entspannung? Fehlanzeige.

Die Medien spielen die erste Geige. Alles andere und alle anderen sind wichtiger als du. Dabei solltest du das doch sein, die erste Geige!

Schritt 3: Werde Denkmuster-Detektivin und Gefühls-Forscherin!

Das geht gar nicht, wenn du nur im Außen bist, statt Momente zu haben, in denen du dich mit dir verbindest.

Der Anfang ist die Tagesreflexion: Was ist heute gut gelaufen? Was nicht? Woran muss ich für morgen denken?

Und DANKBARKEIT: Wofür bist du dankbar?
Zuerst kommt vermutlich bitteres Lachen „Dafür soll ich auch noch dankbar sein!?“
Aber dann machst du dich auf die Suche und findest doch etwas. Du übst. Jeden Abend doch etwas eintragen zu können. Du wirst wie ein Trüffelschwein, das in Tonnen von Erde das Wertvolle findet. Und dann tust du es gerade:

Schritt 4: Übe mit Spielfreude neue Denk- und Verhaltesweisen ein!

Doch auf dich Suche machen nach Positivem ist eine gravierende Veränderung deines Denkens. Du suchst Dinge mit einer höheren Schwingung. Diese höhere Schwingung brauchen wir, um aus dem Sumpf von Jammern, Nörgeln und Beklagen herauszukommen. Aus der Wut, der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Das Ziel ist „Ich denke meine Wahrheit!“- ein echtes Abenteuer.

Wir erschaffen unsere Realität mit dem, was wir Denken, Fühlen und Tun (oder eben nicht tun). Das erschafft die Ergebnisse, die wir um uns herum sehen:

Einen Menschen, der mindestens 10 KG zuviel auf den Rippen hat.
Eine unaufgeräumte Wohnung.
Die Partnerschaft, die so lala ist.
Der Chef, der dich anschreit – oder die Chefin. Ganz egal.
Du wirst übersehen, übergangen, nicht beachtet.
Oder benutzt.

Und dann kommt Birgit auch noch damit, dass du eine große Vision für dein Leben brauchst.

Schritt 5:
Entdecke immer mehr Puzzlesteine von deinem großen Lebenstraum!

Puzzlestein vom Lebensbild, vom großen Ganzen, von dem, was mal bleiben soll von dir, woran sich die Menschen erinnern. Von dem, was an deinem Grab über dich gesprochen werden soll.

Die Amis starten die kleinste Unternehmung nicht ohne zuerst eine große Vision zu haben. „Think BIG!“ Einen Zehn-Jahres-Plan, der in andere Zeiträume und Meilensteine runtergebrochen wird.

In Deutschland sagt man eher: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.

Logisch also, dass uns das nich leichtfällt. Aber als Kinder konnten wir das: Tagträumen. Luftschlösser bauen. Bis man es uns ausgetrieben hat.

Lernen wir es wieder! Ebenso wie den vielleicht verschütteten Zugang zu unserer Kreativität. Und damit meine ich nicht töpfern, Bilder malen, etwas kunstvoll herstellen. Das darf auch sein, vor allem aber darfst du dich kreativ ausdrücken, z.B. in deinem Lebenshaus-Ordner. Den du auf deine ganz eigene Weise gestaltest. Als Work in Progress.

Hat dich etwas an diesem Text angesprochen? Kommentiere gern oder schreibe mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de- ich freue mich immer, davon zu hören!

In diesem Text ging es um die Schritte 1,2,3,4,5 der 9 Schritte.
Fortsetzung folgt.

Birgit

Kreativität- ist nicht so meins!

Meine Geschichte

Kreativität ist nicht so meins! Das war der Satz, den ich unreflektiert immerzu von mir gegeben habe. Dass ich einmal einen Beitrag zum Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ beisteuern würde- undenkbar.

Die Scham im Kunstunterricht auf dem Gymnasium war einfach zu präsent. Auch heute mit so vielen Jahrzehnten Abstand, habe ich noch das missglückte Speckstein-Projekt vor Augen. Und die Scham ist wieder da.

Kunst, Musik, Singen können, aber auch sportlich sein oder nicht, sind oft mit Scham verbunden. Bei Spielen immer als Letzte/r ins Team gewählt zu werden, verursacht eine tiefe Wunde. Ebenso wie „Du kannst nicht singen!“ „Du bist unmusikalisch!“ – dabei ist NIEMAND auf der ganzen Welt unmusikalisch. Allein schon, weil jeder Mensch die Sprachmelodie seiner Muttersprache wiedergeben kann. Es sei denn, es gäbe neurologische Schäden, aber das ist ja zum Glück selten.

Kreativität ist ein Raum, der aufgemacht werden sollte in der frühen Kindheit.

Als Babyboomer Jahrgang 1964 ist mir das noch nicht zuteilgeworden. Musikalische Früherziehung – wovon träumst du? Zumal im verschlafenen Emsland. Aber im Kindergarten zu sein, wäre eine gute Sache gewesen. Ich war nicht drin. Und so kam es, dass ich am Schnuppertag in der Schule das erste Mal einen Stift in der Hand hatte. Und dann sollte ich das Haus vom Nikolaus zeichnen. Zu sagen: „Ich war überfordert!“ ist eine glatte Untertreibung.

Aber dann hatte ich Glück: Frau Möhle trat in mein Leben. Sie erklärte es mir, schirmte mich ab von den anderen Kindern und half mir aus meinem tiefen Loch und meinen hochroten Wangen. Ich liebte sie – und die Schule. Sie entdeckte, dass ich gut zweite Stimme singen könnte – und legte damit den Grundstein für mein späteres Musikstudium.

Soweit meine Geschichte. Wie ist deine Geschichte mit Kreativität!?

Dabei ist Kreativität doch in allen Menschen angelegt.

Denn das Spiel ist in uns angelegt. Kinder spielen ohne Sinn und Zweck. Auch wir Erwachsenen tun es. Nun am Computer oder der Play Station. Nach Regeln, die sich andere ausgedacht haben. Der Wettbewerb, „Immer-Besser-Werden“, also das Lebensprinzip „Wachstum und Entwicklung“ sind hier in Aktion. Das kann viel Zeit kosten, birgt auch einige Gefahren, hilft unserm Gehirn aber auch, sich weiterzuentwickeln, zu trainieren.  

Kreativität ist nicht nur Konzerte zu spielen, zu komponieren oder Bücher zu schreiben.

Natürlich aber auch. Dennoch habe ich diese Kreativität nicht anerkannt. Kreativität ist für mich etwas malen, zeichnen, erschaffen zu können. Alles andere habe ich mir selbst gegenüber nicht anerkannt.

2015 habe ich dann mit meiner Form des Bullet Journalings angefangen. Meine größte Hürde, auch heute noch? Meine Handschrift anzunehmen. Sie ist recht unleserlich, auch aufgrund mangelnder Übung. Und vor allem, wenn ich schnell schreibe, …. gaaaanz schlecht. Dennoch habe ich es gemacht und mache es auch immermal wieder: Mit der Hand schreiben in meinem Notizbuch.

Die „Kunstform“, die mich gepackt hat, ist das Junk Journaling: Aus vorhandenen Sachen auf meine Art etwas Neues herstellen. Auch Collagen für meinen persönlichen Lebenshaus-Ordner zu erstellen, macht mir Freude.

Und dann spüre ich: Es ist die Zeit, die ich mir für Kreativität nehme, die entscheidend ist!

Darum gibt es meinen Kreativitäts-Sonntag. Auch wenn er nicht oder in anderer Form stattfindet. Die Benennung bleibt die Erinnerung an das, was ICH brauche. Ebenso wie der Seelensamstag, wo ich schreiben darf. Auch wenn das manchmal so nicht stattfindet. Ich denke, du verstehst, was ich meine!?

So Vieles ist kreativ!

Etwas anders zu verwenden, als gedacht, für einen neuen Zweck, um damit ein Problem zu lösen.

Ein System zu finden und immer weiter zu optimieren, das für dich funktioniert.

Etwas umzuräumen, damit es sinnvoller und ansprechender ist.

Out of the Box denken. Den eingetretenen Pfad, die mehrspurige Autobahn verlassen und einen neuen Trampelpfad in das gelobte Land, dein Lebendasduliebst, zu gehen.

Ein kreatives Tool wie das Lebenshaus-Modell anzuwenden und für dich auszugestalten- auch ganz praktisch. Damit du dich selbst führen kannst. Weil du weißt, was du willst. Und weil du es sichtbar gemacht hast.

Zeitinseln zu entwickeln, die für dich passen.


Über all das (und noch viel mehr) schreibe ich in KreativitätsFLOW.

Wenn du auf alldas neugierig bist, dann freue dich auf den 15. September, da erscheint KreativitätsFLOW der Learn 4 Life Edition. Eine Fundgrube für mehr Kreativität. Ich bin selbst schon so sehr gespannt auf die anderen Artikel. Die einfachste Art von der Veröffentlichung zu erfahren? Trag dich in den Newsletter ein. Einmal wöchentlich erhälts du ihn, randvoll mit dem Hinweis zu Video oder Blogartikel zum jeweiligen Monatsthema. Und „Behind the Scenes“- Dingen aus meiner Werkstatt und meinem Leben, die ich nur dort teile. Last but not least kannst du bei Fragen, Anmerkungen, … einfach auf meine Mail antworten :).

Warum mal-Nichts-tun und träumen für Mütter so wichtig ist!

Die Realität:

Morgens durchgetaktet, damit die Kinder, der Mann und man selbst rechtzeitig überall auftaucht. Auf der Arbeit Leistung bringen. Nachmittags die Kids zu ihren verschiedenen Freizeit- und Bildungsaktivitäten bringen. Alle abfüttern, noch ein wenig Zeit mit dem Partner- und dann alles von vorn.

„Birgit, ich bin froh, wenn ich meinen Alltag schaffe!“- so höre ich immer. Und ein bisschen Neid ist auch dabei. Weil ich im Prinzip das Privileg habe, mich in Ruhe in den Tag einzuschwingen. Das hat sich so entwickelt, weil ich ja in meiner Musikschule arbeite. Und Musikschule ist nun mal nach der Schule, insofern ist der Vormittag „frei“. Und meine Kinder sind aus dem Haus.

Was wie der Himmel auf Erden wirkt, ist nur ein anderer Arbeitsblock. Denn die Autoren-Tätigkeit, Unterrichts-Vorbereitung, Verwaltungs-Aufgaben und natürlich Haus und Garten finden dort statt – übrigens auch am Wochenende.

Dennoch beginnt der Tag mit Auftanken.  Denn „geben“, für andere da sein, das geht eben nur mit vollem Tank, aus vollem Herzen. Das gilt auch für dich!

Auftanken, Regeneration – wie geht das!?

Regeneration ist aktiv, auch wenn sie nach außen wie „Nichtstun“ aussieht. Der Körper repariert, das Gehirn sortiert, die Seele findet Balance. Ohne diese Phasen kann echte Kraft gar nicht entstehen.

Sportler wissen es und haben ausgeklügelte Strategien, die über ihren Erfolg entscheiden. Finde deine!


Körperliche Regeneration

Schlaf, Pausen, aber auch Bewegung. Die Balance zwischen Bewegung und Ruhe ist wesentlich.

Ich erinnere mich an den erfahrenen Masseur, der mir auf dem Höhepunkt meiner Familienzeit immer zusätzlich eine kleine Fangomatte für meinen Bauch machte. Ich erzählte ihm davon, dass ich mich ja mehr bewegen müsse. Worauf er meinte: Er würde mich mit einer Wärmflasche aufs Sofa schicken. Wir hatten damals ein bequemes blaues Übereck-Sofa. Aber ich kann mich partout nicht daran erinnern, darauf gelegen zu haben.

Mentale Regeneration

Abschalten vom Tun-Modus: bewusst Räume schaffen, in denen kein To-do-Listen-Denken herrscht.

Dieses mütterliche Aufspringen, kaum das ich mich gesetzt hatte,
– weil noch etwas fehlt.
– weil mich etwas eingefallen ist.
– weil eben schnell noch etwas zu machen ist.
– weil ich einfach nicht still sitzen konnte. Ich musste das wieder lernen!

Träumen und Fantasieren: Das Gehirn nutzt Tagträume, um Eindrücke zu sortieren und kreative Lösungen zu finden.

Die Kretaivität, die Muse kommt erst, wenn ein gewisses Maß an Muße da ist. Frei zu gestaltende Zeiträume, Diese Erfahrung nutze ich in meinen Flextime-Zeiten. Ich plane, ein bestimmtes Thema anzugehen. Ich richte quasi mein Radar aus. Weil ich das tue, kommen dann auch die Antworten und Klarheiten zu mir- scheinbar aus dem Nichts. Dabei kommen sie aus meinem Unterbewusstsein, wo das www, das wirklich wichtige Wissen, gespeichert ist. Auch in dir!

Die große Vision von deinem Leben, das Lebensbild, dein Nordstern entsteht Stück für Stück in solchen Zeiten. Immer mehr Puzzlestücke fügen sich zusammen. Wenn du dir Raum dafür nimmst, so wie in unsern Workations, wo wir an unseren individuellen Lebenshaus-Ordern arbeiten.

Und mit allen entsteht auch immer mehr Übung. Du lernst dich immer besser kennen. Auch Träumen und Fantasieren kann und muss geübt werden. Als Kinder konnten wir noch wunderbar Luftschlösser bauen. Lernen wir es wieder!

Achtsamkeit / Meditation:
Selbst ein paar Atemzüge ganz bewusst können wie ein Reset-Button wirken – eine Micro-zeitinsel, in der du dich wieder mit dir verbindest, im Hier und Jetzt ankommen kannst.

Emotionale Regeneration

Gefühle zulassen: Tränen, Lachen oder auch mal Wut rauslassen – das reinigt innerlich.

Verbundenheit: Nähe zu Menschen, die einem guttun, wirkt regulierend auf das Nervensystem.

Selbstmitgefühl: sich selbst wie eine gute Freundin begegnen („Ich darf müde sein. Ich darf Pause machen.“).

Spirituelle Regeneration

  • Stille und Natur: im Wald, am Wasser oder einfach im Garten zu sitzen, verbindet mit etwas Größerem.
  • Sinn erleben: kleine Momente, in denen man spürt „das bin ich, das erfüllt mich“.

Regeneration ist wie das Einatmen zwischen zwei Sätzen.


Wenn wir nur reden, ohne Luft zu holen, versagt die Stimme.
Wenn wir nur leisten, ohne innezuhalten, versiegt die Kraft.
Das Innehalten, Träumen und Nichtstun ist kein „Luxus“, sondern der Atem, der das Leben überhaupt erst fließen lässt.

Der Gegenentwurf zur Realität. Ein neuer Standard:

Von der Realität hin zu einem neuen Standard, in dem nicht nur alle anderen und alles andere wichtiger ist als du selbst, liebe Mama, hin zu einem positiven Egoismus wie die Sauerstoffmaske im Flugzeug. Mama first!

Tanken, um zu geben. Aus vollem Herzen. nicht nur einmal alle vier Wochen, nein:
TÄGLICH.

Absolut nötig, denn eins ist sicher: Eine Krise jagt die nächste.


In der Familie:
Entwicklungsschritte der Kinder bringen Konfliktpotential mit sich. Das belastet die Beziehung.

Auf der Arbeit:
Gibt es dauernd Krisenmodus, Umstrukturierung, Überforderung. Praktisch und metal damit umzugehen, ist ein permanentes Wachstumsfeld.

Dadurch leidet das Privatleben:
Die Erholung, Entspannung, Date-Nights werden mit als erstes gestrichen, Treffen mit Freunden!? Keine Zeit, keine Kraft.

Immer mehr bleibt liegen.
Hausarbeit, Papierkram, Buchhaltung, Steuer, vollgemüllter Keller, Dachboden, …

All das zieht das Selbstwertgefühl nach unten.

Und dann gibt es ja auch noch die üblichen
Lebenskrisen.

Die Teenager-Zeit des Kindes, der Kinder.
Krisen in der Liebesbeziehung.
Die Wechseljahre bei der Frau, die Midlife-Crisis beim Mann.
Sinnfragen in Bezug auf den Beruf, die Berufung.
Chronische Krankheiten, Nebenwirkungen von Medikamenten.

Und im Außem, in der Welt, jagt auch eine Krise die nächste.

Wir bleiben informiert, ob wir wollen oder nicht.
Wir dürfen entscheiden, worauf wir wie Einfluss haben.
Aber all das macht Zukunftsängste.
Angst greift um sich.

Um dem etwas entgegenzusetzen, braucht es die innere Arbeit.

Selbstwert stärken.
Selbwirksamkeit stärken.
Positives entgegensetzen.
Starke innere Bilder erzeugen.
Nicht nur funktionieren, sondern mit einem Sinn durch den Tag gehen.
Vielleicht mit einem Mentor, Coach, Trainer deine inneren Themen auflösen.
Mit dir selbst verbunden sein- immer mehr und mehr.
Dein Leben gestalten, das du liebst!

Also, wann planst du deine kleinen Auszeiten ein!?

Micro, Mini- und Midi-Zeitinseln in deinen Wochenplan einwandern. Beginne mit einer davon, am besten täglich. Das geht am schnellsten und du wirst ein positiveres Lebensgefühl feststellen.
Wenn du dazu Hilfe brauchst, melde dich gern: kontakt(at)birgit-brakebusch.de . Gern sortiere ich mit dir und wir finden Möglichkeiten. Denn im Stress ist das das Erste, was abhanden kommt: Möglichkeiten erkennen. Es gibt sie aber, sei sicher!

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit #lebendasduliebst

ENERGIE GEWINNT!

Denkst du jetzt: „Schön wäre es!“?  In diesem Blogartikel gehe ich den Fragen nach:
Warum ist die Energie unten? Was kannst du tun? Also, bleib dran!

„Was hat der/die denn genommen!?“

Jemand, der voller Energie ist, ist uns zunächst mal suspekt. „Der hat wohl einen Clown gefrühstückt!?“ ist noch einer der harmloseren Kommentare. Damian Richter mit seiner energiegeladenen Art hat mich überaus getriggert. Das war so das krasse Gegenteil von dem, was bei mir los war. Um meine Energie stand es schlecht. Und es gab gute Gründe dafür: Trauer und Opferhaltung hatten mich fest im Griff.

Es gibt tiefliegende Gründe:

Krisen lösen die Sinnfragen aus: Wozu? Warum? Was hat oder macht (noch) Sinn? Was ist meine Lebensaufgabe? Was motiviert mich von innen heraus?

Da kommt auf in fortgeschrittenem Alter die Frage nach der Berufung auf. Obwohl schon ein Hauptberuf und eine Reihe von anderen Fortbildungen da sind. Vor allem wir Frauen sind regelrechte Fortbildungs-Sammlerinnen. Was wir aber daraus machen sollen und wollen!? Fehlanzeige.

Die Lösung liegt ja darin, aus allem eine völlig einzigartige Kombination zu erschaffen. Mit dem Ziel, auf Dauer das auszuüben. Wie es generell gilt, aus allen möglichen vorhandenen Komponenten dein einzigartiges Leben zu schaffen, das du liebst.

Wenn der Nordstern fehlt …

… fällt es schwer, den Alltag zu bewältigen, Prioritäten zu entwickeln, Strategien zu entwickeln und vor allem die unvermeidlich auftretenden Durststrecken zu überwinden. Energielos dümpelt man rum.

Energiegeladen zu sein ist ein Bild, das die Gesellschaft erwartet!

Bilder in den Medien prägen ungefragt unsere Erwartungen an uns selbst. Denen können wir ebenso wenig entsprechen wie den Silhouetten der Topmodels. „Das bin ich einfach nicht!“ sagen mir Menschen, offensichtlich froh, etwas gefunden zu haben, was sie vehement ablehnen können. Was sie aber stattdessen wollen? Hilfloses Schulterzucken ist die Antwort. Tiefer Schmerz ist zu spüren.

Energie wird im Job erwartet.

Durchgehend auf hohem Level durchpowern, das wird stillschweigend erwartet. Aber mit der nächsten Umstrukturierung, ungelösten Konflikten auf allen Ebenen und fehlender Identifikation!? Wie soll das gehen? Die Lösung sind zumeist noch mehr Überstunden, noch mehr Erschöpfung.

Energie macht, dass ich dazugehöre!

Zum einen, indem ich das gewünscht Bild bediene. Zum anderen damit, dass ich auch in der Freizeit aktiv und bei gesellschaftlichen Ereignissen repräsentabel bin. Also noch mehr Aufgaben, noch mehr Stress, noch mehr Versagen.

Und die Realität?

All die Erwartungen und vor allem das dann einsetzende vergleichende Denken lähmen mich. Ich bin in einer Abwärtsspirale gefangen oder befinde mich sogar im freien Fall. Gesundheit, Wohnung, Papierkram – überall türmen sich Berge auf und saugen mir die Energie aus, so wie die Dementoren den Harry Potter. Denn die Berge spiegeln mir, was ich denke und fühle: „Ich bin unfähig!“ „Ich bringe es nicht (mehr)!“

Oft steigen wir durch Krankheit, Trennung, … in diese Abwärtsspiralen ein. Jeder Mensch kennt sie, aber wir sprechen nicht darüber, sondern geben uns der Illusion hin: „Das ist nur bei mir so!“

Wenn du dich öffnest, wirst du die Erfahrung machen, dass du nicht allein bist. Wahrzunehmen, was ist, ist der erste Schritt zur Veränderung und ermöglicht Heilung.

Die 5 Phasen der Veränderung:

Am Beginn steht das Bewusstsein: Du nimmst wahr, dass ein Problem, eine Herausforderung, ein Thema, Musterspiralen, … da sind.

Schritt 2: Verständnis entwickeln, verstehen, was da passiert, wie es dazu kommt, woher kommen die damit verbundenen Gefühle, woher kennst du sie? …

Vielleicht kommen so erste Ideen für Musterunterbrecher und geänderte Verhaltensweisen. Vielleicht fallen Entscheidungen, nicht wieder so bereitwillig in den Aufzug nach unten, in die Abwärtsspirale einzusteigen oder womöglich noch geradezu freudig hineinzuspringen wie man es oft beobachtet. Denn: Es ist sch…, aber sicher – weil vertraut. Alternativ kann überlegt werden, was ein erster Schritt dazu ist, dich besser zu fühlen, also eher in den Aufzug nach oben, die Aufwärtsspirale einzusteigen.

Wir sind bei diesen Themen jetzt im Fundament meines Lebenshaus-Modells. Die Berufung, die Sinnfrage, das „Warum?“, die fehlende Motivation strahlen von dort aus zuallererst auf die vier Basisräume aus – und von da aus ins gesamte Lebenshaus.

Kümmern um den Körper? Fehlanzeige. Schlaf, Pausen, Bewegung, genug Wasser trinken, gesundes, nährendes Essen- meist vermintes Gelände.

Der Zeitraum ist in heillosem Chaos versunken, man ist nicht mehr Herr oder Herrin seiner Zeit und fühlt sich gelebt. Ein veritabler Baustein davor, dass „man ja gar nichts dafür kann!“ Also die perfekte Opferhaltung, die sogar noch weiter ausgebaut werden kann. Jammern, nörgeln, beklagen, Intrigen, Hinterm-Rücken-reden, … der Aufzug rattert munter weiter runter!

Die Wohnumgebung spiegelt das innere Chaos und die eigene Wertlosigkeit wider. Kein Zuhause, kein Rückzugsort, kein Platzt zum Auftanken … Dadurch wird alles noch weiter schlimmer.

Die Räume in der ersten Etage schwanken bedenklich. Es gibt Probleme in der Beziehung, auf der Arbeit, mit dem Geld.

Was hilft?

Eine schonungslose Analyse. Aber die erfordert den Mut hinzuschauen. Oder du greifst direkt zum Telefonhörer, weil du und ich einen Ziele-Workshop machen. Darin finden wir den Zugang zu lange verschütteten Zielen, Wünschen und Träumen. Wir unterscheiden zwischen Projekten, Losen Enden, … mit dem Nachgespräch stellt sich spätestens die Übersicht ein, was nun zu tun ist. Also schreib mir unter kontakt (at)birgit-brakebusch.de mit dem Stichwort „Ziele-Workshop“.

Denn: Energie entsteht durch Klarheit.

Insofern könnte man genauso sagen: Klarheit gewinnt. Ich treffe Entscheidungen: Das mache ich, das nicht. Da und dafür stehe ich nicht mehr zur Verfügung. Ab sofort keine Gespräche mehr, die alles noch schlimmer machen. Kein Chef- und Kollegen-Bashing, kein Politik-Bashing oder was ähnlicher Opferhaltungs-Rituale mehr sind. Konzentriere dich zunächst auf dich. Lerne dich selbst zu führen. Lerne dich selbst erstmal neu kennen. Die Version von dir, die du heute bist, will vielleicht andere Dinge als früher, hat andere Bedürfnisse als früher. Mit sich selbst gut im Kontakt sein, ist das Wichtigste. Das wieder neu einzuüben, macht Freude!

Dass du diese Freude empfindest, wünscht dir
Birgit #lebendasdulebst

Was hat es mit diesem Panikpunkt auf sich?!

Jeder Mensch hat zu jedem Zeitpunkt seines Lebens einen Punkt, an dem er steht. Dein aktueller Kontostand, deine Beziehung, deine Wohnsituation, dein Lebensgefühl – all das beschreibt diesen Punkt.

Oft nehmen wir ihn gar nicht bewusst wahr. Doch dann passiert etwas:
🔹 Im Außen ändert sich etwas. Eine Trennung, ein Jobverlust, ein Kind zieht aus, eine Krankheit klopft an.
🔹 Oder es bleibt alles gleich – aber in dir regt sich etwas. Eine innere Leere, eine Unzufriedenheit, eine Sinnkrise bahnt sich an.

– Und plötzlich spürst du: So kann es nicht weitergehen!

Dieser Moment ist dein Panikpunkt. Der Punkt, an dem du merkst: Dein gemütlich eingerichteter „Parkplatz“ wird unbequem. Veränderung steht an – ob du willst oder nicht.

Doch anstatt in Panik zu verfallen, kannst du diesen Moment als Weckruf nutzen. Denn genau hier beginnt dein Weg zu einem Leben, das du wirklich liebst. 💡✨

Veränderung droht!


Und das bringt dein ganzes System in Aufruhr. Dein Gehirn reagiert, als würde ein Säbelzahntiger vor dir stehen – nur dass der „Feind“ diesmal eine Veränderung ist.

Unser ältester Gehirnteil, das Reptiliengehirn, springt an und reagiert auf die drei uralten Arten: Totstellen, Wegrennen oder Kämpfen – nur eben in modernem Gewand:

🔹 Totstellen – Du bleibst auf dem Sofa sitzen, stopfst Chips in dich hinein und hoffst, dass sich alles von selbst regelt.
🔹 Wegrennen – Statt deine Bachelor-Arbeit zu schreiben, putzt du plötzlich hochmotiviert die ganze Wohnung.
🔹 Kämpfen – Du diskutierst endlos, hinterfragst alles und kämpfst gegen das Unvermeidliche an.

Erkennst du dich wieder? Dann sei dir bewusst: Diese Reaktionen sind völlig normal. Aber sie helfen dir nicht weiter.

Denn eines ist sicher: Die Veränderung ist da. Dein gemütlicher „Parkplatz“ wird gerade zum Panikpunkt. Und unter Druck ein klares Gefühl für dich selbst zu haben? Zu wissen, wohin du jetzt willst? Schwierig.

Deshalb fang am besten JETZT an, dieses gute Gefühl zu entwickeln. Nicht erst, wenn die Veränderung dich überrollt. Sondern genau jetzt – bewusst, mutig und Schritt für Schritt.

„Aber ich weiß doch nicht, was ich will!“

Diesen Stoßseufzer höre ich regelmäßig. Und auch ich selbst kenne ihn nur zu gut.

Denn Hand aufs Herz: Wurde dir jemals wirklich beigebracht, herauszufinden, was du willst? In Elternhaus, Schule, Ausbildung oder Studium geht es meist darum, Erwartungen zu erfüllen, alte Konzepte zu übernehmen und fremde Maßstäbe anzulegen. Man bringt uns bei, mit gestrigen Antworten die Herausforderungen von morgen zu lösen. Kann das funktionieren? Nein.

Doch die Wahrheit ist: Du kannst der Welt keinen größeren Gefallen tun, als du selbst zu sein.

Wenn du dich auf die Reise zu dir selbst machst, öffnest du die Tür zu einer Welt voller neuer Möglichkeiten – einem Raum, der weit größer ist, als du es dir je vorgestellt hast. Dein Leben bleibt dasselbe, aber du siehst es mit neuen Augen. Plötzlich erkennst du Lösungen, wo vorher nur Probleme waren. Und genau diese Offenheit, dieses neue Sehen brauchen wir – für unser eigenes Leben und für die Welt um uns herum.


Das gelingt, indem du dir erlaubst, kreativ zu sein


Birgit, du liebe Güte, soll ich jetzt töpfern oder was!?
Wenn es dir Spaß macht – nur zu! Scherz beiseite.

Kreativität ist göttliche Spielfreude. Sie steckt in uns allen, von Geburt an. Als Kinder haben wir sie täglich genutzt. Was immer danach passiert ist, wie sich deine Kreativität im Laufe der Zeit entwickelt hat – heute kannst du dich bewusst dafür entscheiden, sie wieder zu aktivieren.

„Ich vertraue meiner schöpferischen Kraft!“ – das ist einer der BIG FIVE, der fünf wichtigsten Überzeugungen für ein erfülltes Leben, für dein Lebendasduliebst.

Und Kreativität beginnt im Kleinen: mit Journaling, mit Freude deinen Lebenshaus-Ordner gestalten oder dein Denken auf neue Weise öffnen. Vielleicht entdeckst du dabei sogar kreative Hobbys, die du nie für möglich gehalten hast.

Was ist dein Punkt A? Wo stehst du – und wo willst du hin?

Du findest IMMER DEINEN Punkt A, wenn du den für dich passenden Zeitrahmen wählst: Zehn Jahre sind dir zu weit weg? Dann nimm sieben, fünf oder drei Jahre. Selbst ein Jahr fühlt sich ungreifbar an? Dann starte mit drei Monaten – und schon bist du mittendrin in deinem ersten Zwölf-Wochen-Jahr.

Was soll schiefgehen? Ohne klare Ausrichtung bleibt alles vage – mit einem klaren Fokus wird es auf jeden Fall besser! Die Erfinder des Zwölf-Wochen-Jahres empfehlen, sich auf EIN Ziel zu konzentrieren.

Was könnte deins sein?

Lernen und tun, lernen und tun, lernen und tun…!

Welche zielführenden Aktionen musst du in deinen Alltag integrieren – und wie wirst du sie kontrollieren? Das sind entscheidende Fragen. Doch die wichtigste Zutat lautet: GUTE GEFÜHLE.

Aber Birgit, was soll denn daran gute Gefühle machen, wenn ich Dinge tun muss, die zunächst unbequem und schwer sind?“

Genau hier liegt der Unterschied zwischen denen, die dranbleiben, und denen, die aufgeben: Die einen finden selbst im Unangenehmen das Gute. Sie fokussieren sich auf kleine Erfolge, statt sich vom Schwierigen entmutigen zu lassen. Sie nörgeln nicht, jammern nicht, sondern richten ihren Blick auf das Positive – und bekommen dadurch mehr davon.

Lernen heißt nicht immer, Wissen anzuhäufen. Es bedeutet vor allem, Dinge in Aktion zu sehen – zum Beispiel die universellen Gesetze oder die fünf Phasen der Veränderung. Ich nenne das gern „praktische Theorie“.

Dazu gehört auch die Erkenntnis: Anfangs wirst du kaum Fortschritte sehen. Du steckst im Tal der Enttäuschung, wie James Clear es nennt. Wenn du jetzt aufgibst, wirst du nie den Compound-Effekt erleben – die Strategie, durch kleine, scheinbar unbedeutende Handlungen enorme Ergebnisse zu erzielen. Ganz so, wie es der Zinseszinseffekt zeigt.

Also: Dranbleiben, auf das Gute schauen – und die Magie der kleinen Schritte entfalten!

Allein ist Scheitern vorprogrammiert!

Ohne Unterstützung wird es schwer, dranzubleiben. Du brauchst mindestens eine*n Buddy, der dich auch dann liebevoll schubst, wenn du gerade durchhängst. Jemanden, mit dem du dich im Fitnessstudio triffst, gemeinsam joggen oder walken gehst.

Noch besser: Eine Gruppe, die nicht nur für Motivation sorgt, sondern auch für die so wichtige Mindset-Arbeit. Eine Gemeinschaft, die dir hilft zu verstehen, was gerade in dir vorgeht – damit du dieses Wissen nicht nur für dein aktuelles Ziel, sondern für alle Lebensbereiche nutzen kannst.

Denn: Veränderung beginnt in dir – aber sie wächst durch die Menschen, die dich begleiten.

„Aber ich will doch nur glücklich sein!“

Ja – aber was bedeutet Glück für dich? Wenn du dich weigerst, das herauszufinden, hast du schon verloren. Dann drehen deine alten Glaubenssätze weiter munter ihre Kreise – und du merkst es nicht einmal. Dein Selbstwert bleibt im Keller, nichts verändert sich. „Für mich ist Glück wohl nicht vorgesehen …“, murmelst du – und kämpfst dich weiter ausgelaugt durch dein Leben.

Es gibt immer einen Punkt P.

Jeder Mensch steht zu jedem Zeitpunkt seines Lebens an einem Punkt, einem Parkplatz – oder in der Komfortzone. Wir können nicht alle Themen gleichzeitig angehen, und das ist auch gar nicht nötig. Es reicht, die Dinge im Kern zu packen, denn von dort aus strahlt Veränderung auf alle Bereiche deines Lebens aus. Ein klar gesetztes Ziel führt zum nächsten – und wenn du erst weißt, wie du dir Ziele setzt, die dich mit Energie erfüllen, wirst du in Bewegung kommen. Du nutzt den universellen Rückenwind und wirst staunen, was alles möglich ist. Probiere es aus!

Komm auf die andere Seite!

Starte dein Leben neu – in Richtung Lebendasduliebst. Buche ein Kennenlerngespräch und erfahre, wie du dein Leben schon ab 30 € im Monat auf ein neues Level heben kannst.
Schreib mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de für einen zeitnahen Termin.
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Was hast du zu verlieren!?

Ich freue mich auf dich!

Birgit #lebendasduliebst

Mach dir dein Leben bunt!

Dein Alltag ist grau? Muss nicht sein!
Mit diesen sieben Anregungen bringst du Farbe in dein Leben!
Die Reihenfolge ist rein zufällig, pick heraus, was dich anspricht, viel Freude!

Buntes Essen
Ein schneller Gute-Laune-Kick, der auch noch gut für deine Gesundheit ist: Mehr verschiedene Farben auf deinem Teller! Ich lernte es bei Andreas Jopp „ON OFF Gesundheit!“, dieses qualitative System, das sich so leicht umsetzen lässt. Du zählst einfach „bunte Punkte“, so nenne ich sie: Verschiedenes Gemüse und Obst, Samen, Nüsse, Vollkorn, Gewürze. So beginnst du, die Augen aufzuhalten und erstaunliche Entdeckungen zu machen. Im Sommer zum Beispiel noch ein paar Blätter Löwenzahn und Giersch in den normalen Blattsalat, macht zwei bunte Punkte mehr!

Buntes Notizbuch
Ein Notizbuch ist ein herrlich variables System, in dem du auch mit bunt experimentieren kannst. Ob du eine bunte, kreativ gestaltete Wochenübersicht machst, Habittracker, Mindmaps, oder was immer dir einfällt. Da gibt es im Netz so viele Anregungen, vor allem bei Pinterest und Youtube. Man ist förmlich erschlagen. Bedenke dabei: Es geht nicht um ein künstlerisches Ergebnis, sondern die Freude am Tun!

Deine Fokusbereiche können farbig sortiert werden, bei mir ist zum Beispiel alles für mich rosa, Finanzen lila, Haus blau, Lebendasduliebst natürlich grün, …

Bunter Lebenshaus-Ordner.

Das Lebenshaus-Modell bietet sehr viele Möglichkeiten für bunte Betätigungen, die man auch sehen kann. Buntes, kreatives Denken „out of he Box“ schlägt sich in einem gestalteten Ordner nieder, der nie endende „Work in progress“ ist 😊 und den du einfach gern zur Hand nimmst.

Bunte Menschen

Wie interessant findest du die Menschen, mit denen du dich umgibst oder umgeben bist!? Bringen sie dir Anregungen mit? Bist du nach einem Zusammentreffen erfrischt oder ausgelaugt? Vorsicht vor Energieräubern! Halte die Augen auf nach bunten vielseitigen Menschen, die dir guttun.

Bunte Umgebung

Ist deine Wohnumgebung in dem Maße bunt, wie es dir guttut? Könnte sie farbige Akzente vertragen? Oder bräuchte sie vielmehr weniger an durcheinandergewürfelter Farbe?

Wie wäre es mit bunten Blumen? Einem kleinen Balkongarten mit bunten Farbtupfern wie Mangold, aber auch mit verschiedenen Kräutern, die durch Duft deine Welt bunter machen?

Bunte Erlebnisse

Was erlebst du die Woche so? Hier geht es nicht um große Ausflüge oder gewaltige anstrengende und teure Unternehmungen. Erlebnisse haben die Komponente, dich innerlich zu bereichern, dich mit Freude zu erfüllen. Was kann das sein?

Mach dir auch Dinge, die du immer tust, bunt. Mach zum Beispiel immer einen anderen Spaziergang in deinem Viertel und entdecke Häuser, Bauelemente, Gärten, Dekorationen, was dich so ansprichst. So hast du neben der Bewegung noch andere Anregungen bekommen. Oder spaziere in einem Stadtpark oder Botanischen Garten, im Zoo… wo es noch anderes für deine Augen gibt.

Julia Cameron empfiehlt neben den Morgenseiten, in denen du dir auch begegnen und tolle bunte Erlebnisse haben kannst, den Künstlerspaziergang. Eine Unternehmung die Woche (oder alle zwei Wochen oder einmal im Monat, aber das dann wirklich!), wo du etwas tust, was deinem inneren Kind Freude macht: Museum, Schreibwarenladen, Bücherei, Buchhandlung, Handarbeitsgeschäft, … Was macht dir Freude?

Buntes Hobby

Hast du ein Hobby, auf das du dich freust und das deine Welt bunter macht? Hat das vielleicht sogar mit Farben zu tun, mit zeichnen, malen, mit Farben kreativ sein? Stoffe, Garn, … was kann alles eine Rolle spielen? Stell deinen Perfektionismus-Klabauter in die Ecke und lerne sketchnoten, kritzeln, Junk Journal und mehr. Es gibt tolle Kurse im Internet. All das kann auch dein Notizbuch sehr bereichern!

Wie wirst du dir in der nächsten Woche dein Leben bunt(er) machen?
Kommentiere gern, das freut
Birgit #lebendasduliebst