Warum alle 9 Schritte so wichtig sind!? Teil 1

Die 9 Schritte zu deinem Lebendasduliebst habe ich für mich selbst entwickelt in der Anfangszeit mit der Fülle 2021. Mir fehlte ein System in all dem Wissen rund um die Fülle. Diese Schritte sind einerseits aufeinander aufbauend. Manche davon finden mitunter auch gleichzeitig statt. Wenn man einen Schritt außeracht läßt, wackelt alles!

Schritt 1:
Ehre deine Unzufriedenheiten, Wünsche, Träume, Sehnsüchte, Ziele, Vorhaben, Projekte, deine Bucket List…

Der Alltag fordert uns. Wir sind schon froh, wenn wir ungefähr alles schaffen, was dringenst getan werden muss (und schon hätte vor einer Woche getan werden müssen). Über Unzufriedenheiten gehen wir hinweg – bis es knallt.

Für Träume haben wir keine Zeit. Und irgendwann fühlen wir uns leer und nichts macht mehr Sinn.

Darum beginnen wir deinen Weg bei Lebendasduliebst mit dem „Lebenshaus-Modell“, mit einer sauberen Ist-Analyse und den Ansätzen von „Ich wollte schon immer…“, „Als Kind liebte ich es, …“ und mit „Mir fehlt es, ….“-

So schön, wenn alles wieder Raum haben darf.

Schritt 2.
Schaffe dir Gelegenheiten, dich mit dir zu verbinden!

Es ist mehr, als „nur“ Zeit mit dir. Wie auch ein Date mit dem Lieblingsmenschen Quality-Time sein muss, damit das sinnvoll ist.

Die Idee ist immer, dass das etwas GROSSES ist. Etwas, das wir nicht im Alltag unterkriegen.

Aber es sind die Momente, wo du aus dem Fenster schaust und die Wolkenformationen wahrnimmst, die vorbeiziehen.

Der Bodyscan (einmal von oben nach unten durch den Körper fühlen) während der Kaffee durchläuft.

Eine Idee, ein Gefühl, einen Gedanken notieren, bevor sie wieder verlorengehen.

Wenn du der Welt dein Gesicht zeigst, ohne dich mit dir verbunden zu haben, dann fährt sie mit dir Schlitten. Sie wirft dich ungefragt hin und her. Macht mit dir, was sie will:

Dein Chef bestimmt dich. Die Aufgabenliste ist alles, was in deinem Denken Platz hat. Entspannung? Fehlanzeige.

Die Medien spielen die erste Geige. Alles andere und alle anderen sind wichtiger als du. Dabei solltest du das doch sein, die erste Geige!

Schritt 3: Werde Denkmuster-Detektivin und Gefühls-Forscherin!

Das geht gar nicht, wenn du nur im Außen bist, statt Momente zu haben, in denen du dich mit dir verbindest.

Der Anfang ist die Tagesreflexion: Was ist heute gut gelaufen? Was nicht? Woran muss ich für morgen denken?

Und DANKBARKEIT: Wofür bist du dankbar?
Zuerst kommt vermutlich bitteres Lachen „Dafür soll ich auch noch dankbar sein!?“
Aber dann machst du dich auf die Suche und findest doch etwas. Du übst. Jeden Abend doch etwas eintragen zu können. Du wirst wie ein Trüffelschwein, das in Tonnen von Erde das Wertvolle findet. Und dann tust du es gerade:

Schritt 4: Übe mit Spielfreude neue Denk- und Verhaltesweisen ein!

Doch auf dich Suche machen nach Positivem ist eine gravierende Veränderung deines Denkens. Du suchst Dinge mit einer höheren Schwingung. Diese höhere Schwingung brauchen wir, um aus dem Sumpf von Jammern, Nörgeln und Beklagen herauszukommen. Aus der Wut, der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Das Ziel ist „Ich denke meine Wahrheit!“- ein echtes Abenteuer.

Wir erschaffen unsere Realität mit dem, was wir Denken, Fühlen und Tun (oder eben nicht tun). Das erschafft die Ergebnisse, die wir um uns herum sehen:

Einen Menschen, der mindestens 10 KG zuviel auf den Rippen hat.
Eine unaufgeräumte Wohnung.
Die Partnerschaft, die so lala ist.
Der Chef, der dich anschreit – oder die Chefin. Ganz egal.
Du wirst übersehen, übergangen, nicht beachtet.
Oder benutzt.

Und dann kommt Birgit auch noch damit, dass du eine große Vision für dein Leben brauchst.

Schritt 5:
Entdecke immer mehr Puzzlesteine von deinem großen Lebenstraum!

Puzzlestein vom Lebensbild, vom großen Ganzen, von dem, was mal bleiben soll von dir, woran sich die Menschen erinnern. Von dem, was an deinem Grab über dich gesprochen werden soll.

Die Amis starten die kleinste Unternehmung nicht ohne zuerst eine große Vision zu haben. „Think BIG!“ Einen Zehn-Jahres-Plan, der in andere Zeiträume und Meilensteine runtergebrochen wird.

In Deutschland sagt man eher: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.

Logisch also, dass uns das nich leichtfällt. Aber als Kinder konnten wir das: Tagträumen. Luftschlösser bauen. Bis man es uns ausgetrieben hat.

Lernen wir es wieder! Ebenso wie den vielleicht verschütteten Zugang zu unserer Kreativität. Und damit meine ich nicht töpfern, Bilder malen, etwas kunstvoll herstellen. Das darf auch sein, vor allem aber darfst du dich kreativ ausdrücken, z.B. in deinem Lebenshaus-Ordner. Den du auf deine ganz eigene Weise gestaltest. Als Work in Progress.

Hat dich etwas an diesem Text angesprochen? Kommentiere gern oder schreibe mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de- ich freue mich immer, davon zu hören!

In diesem Text ging es um die Schritte 1,2,3,4,5 der 9 Schritte.
Fortsetzung folgt.

Birgit

Kreativität- ist nicht so meins!

Meine Geschichte

Kreativität ist nicht so meins! Das war der Satz, den ich unreflektiert immerzu von mir gegeben habe. Dass ich einmal einen Beitrag zum Buchprojekt „KreativitätsFLOW“ beisteuern würde- undenkbar.

Die Scham im Kunstunterricht auf dem Gymnasium war einfach zu präsent. Auch heute mit so vielen Jahrzehnten Abstand, habe ich noch das missglückte Speckstein-Projekt vor Augen. Und die Scham ist wieder da.

Kunst, Musik, Singen können, aber auch sportlich sein oder nicht, sind oft mit Scham verbunden. Bei Spielen immer als Letzte/r ins Team gewählt zu werden, verursacht eine tiefe Wunde. Ebenso wie „Du kannst nicht singen!“ „Du bist unmusikalisch!“ – dabei ist NIEMAND auf der ganzen Welt unmusikalisch. Allein schon, weil jeder Mensch die Sprachmelodie seiner Muttersprache wiedergeben kann. Es sei denn, es gäbe neurologische Schäden, aber das ist ja zum Glück selten.

Kreativität ist ein Raum, der aufgemacht werden sollte in der frühen Kindheit.

Als Babyboomer Jahrgang 1964 ist mir das noch nicht zuteilgeworden. Musikalische Früherziehung – wovon träumst du? Zumal im verschlafenen Emsland. Aber im Kindergarten zu sein, wäre eine gute Sache gewesen. Ich war nicht drin. Und so kam es, dass ich am Schnuppertag in der Schule das erste Mal einen Stift in der Hand hatte. Und dann sollte ich das Haus vom Nikolaus zeichnen. Zu sagen: „Ich war überfordert!“ ist eine glatte Untertreibung.

Aber dann hatte ich Glück: Frau Möhle trat in mein Leben. Sie erklärte es mir, schirmte mich ab von den anderen Kindern und half mir aus meinem tiefen Loch und meinen hochroten Wangen. Ich liebte sie – und die Schule. Sie entdeckte, dass ich gut zweite Stimme singen könnte – und legte damit den Grundstein für mein späteres Musikstudium.

Soweit meine Geschichte. Wie ist deine Geschichte mit Kreativität!?

Dabei ist Kreativität doch in allen Menschen angelegt.

Denn das Spiel ist in uns angelegt. Kinder spielen ohne Sinn und Zweck. Auch wir Erwachsenen tun es. Nun am Computer oder der Play Station. Nach Regeln, die sich andere ausgedacht haben. Der Wettbewerb, „Immer-Besser-Werden“, also das Lebensprinzip „Wachstum und Entwicklung“ sind hier in Aktion. Das kann viel Zeit kosten, birgt auch einige Gefahren, hilft unserm Gehirn aber auch, sich weiterzuentwickeln, zu trainieren.  

Kreativität ist nicht nur Konzerte zu spielen, zu komponieren oder Bücher zu schreiben.

Natürlich aber auch. Dennoch habe ich diese Kreativität nicht anerkannt. Kreativität ist für mich etwas malen, zeichnen, erschaffen zu können. Alles andere habe ich mir selbst gegenüber nicht anerkannt.

2015 habe ich dann mit meiner Form des Bullet Journalings angefangen. Meine größte Hürde, auch heute noch? Meine Handschrift anzunehmen. Sie ist recht unleserlich, auch aufgrund mangelnder Übung. Und vor allem, wenn ich schnell schreibe, …. gaaaanz schlecht. Dennoch habe ich es gemacht und mache es auch immermal wieder: Mit der Hand schreiben in meinem Notizbuch.

Die „Kunstform“, die mich gepackt hat, ist das Junk Journaling: Aus vorhandenen Sachen auf meine Art etwas Neues herstellen. Auch Collagen für meinen persönlichen Lebenshaus-Ordner zu erstellen, macht mir Freude.

Und dann spüre ich: Es ist die Zeit, die ich mir für Kreativität nehme, die entscheidend ist!

Darum gibt es meinen Kreativitäts-Sonntag. Auch wenn er nicht oder in anderer Form stattfindet. Die Benennung bleibt die Erinnerung an das, was ICH brauche. Ebenso wie der Seelensamstag, wo ich schreiben darf. Auch wenn das manchmal so nicht stattfindet. Ich denke, du verstehst, was ich meine!?

So Vieles ist kreativ!

Etwas anders zu verwenden, als gedacht, für einen neuen Zweck, um damit ein Problem zu lösen.

Ein System zu finden und immer weiter zu optimieren, das für dich funktioniert.

Etwas umzuräumen, damit es sinnvoller und ansprechender ist.

Out of the Box denken. Den eingetretenen Pfad, die mehrspurige Autobahn verlassen und einen neuen Trampelpfad in das gelobte Land, dein Lebendasduliebst, zu gehen.

Ein kreatives Tool wie das Lebenshaus-Modell anzuwenden und für dich auszugestalten- auch ganz praktisch. Damit du dich selbst führen kannst. Weil du weißt, was du willst. Und weil du es sichtbar gemacht hast.

Zeitinseln zu entwickeln, die für dich passen.


Über all das (und noch viel mehr) schreibe ich in KreativitätsFLOW.

Wenn du auf alldas neugierig bist, dann freue dich auf den 15. September, da erscheint KreativitätsFLOW der Learn 4 Life Edition. Eine Fundgrube für mehr Kreativität. Ich bin selbst schon so sehr gespannt auf die anderen Artikel. Die einfachste Art von der Veröffentlichung zu erfahren? Trag dich in den Newsletter ein. Einmal wöchentlich erhälts du ihn, randvoll mit dem Hinweis zu Video oder Blogartikel zum jeweiligen Monatsthema. Und „Behind the Scenes“- Dingen aus meiner Werkstatt und meinem Leben, die ich nur dort teile. Last but not least kannst du bei Fragen, Anmerkungen, … einfach auf meine Mail antworten :).

Warum mal-Nichts-tun und träumen für Mütter so wichtig ist!

Die Realität:

Morgens durchgetaktet, damit die Kinder, der Mann und man selbst rechtzeitig überall auftaucht. Auf der Arbeit Leistung bringen. Nachmittags die Kids zu ihren verschiedenen Freizeit- und Bildungsaktivitäten bringen. Alle abfüttern, noch ein wenig Zeit mit dem Partner- und dann alles von vorn.

„Birgit, ich bin froh, wenn ich meinen Alltag schaffe!“- so höre ich immer. Und ein bisschen Neid ist auch dabei. Weil ich im Prinzip das Privileg habe, mich in Ruhe in den Tag einzuschwingen. Das hat sich so entwickelt, weil ich ja in meiner Musikschule arbeite. Und Musikschule ist nun mal nach der Schule, insofern ist der Vormittag „frei“. Und meine Kinder sind aus dem Haus.

Was wie der Himmel auf Erden wirkt, ist nur ein anderer Arbeitsblock. Denn die Autoren-Tätigkeit, Unterrichts-Vorbereitung, Verwaltungs-Aufgaben und natürlich Haus und Garten finden dort statt – übrigens auch am Wochenende.

Dennoch beginnt der Tag mit Auftanken.  Denn „geben“, für andere da sein, das geht eben nur mit vollem Tank, aus vollem Herzen. Das gilt auch für dich!

Auftanken, Regeneration – wie geht das!?

Regeneration ist aktiv, auch wenn sie nach außen wie „Nichtstun“ aussieht. Der Körper repariert, das Gehirn sortiert, die Seele findet Balance. Ohne diese Phasen kann echte Kraft gar nicht entstehen.

Sportler wissen es und haben ausgeklügelte Strategien, die über ihren Erfolg entscheiden. Finde deine!


Körperliche Regeneration

Schlaf, Pausen, aber auch Bewegung. Die Balance zwischen Bewegung und Ruhe ist wesentlich.

Ich erinnere mich an den erfahrenen Masseur, der mir auf dem Höhepunkt meiner Familienzeit immer zusätzlich eine kleine Fangomatte für meinen Bauch machte. Ich erzählte ihm davon, dass ich mich ja mehr bewegen müsse. Worauf er meinte: Er würde mich mit einer Wärmflasche aufs Sofa schicken. Wir hatten damals ein bequemes blaues Übereck-Sofa. Aber ich kann mich partout nicht daran erinnern, darauf gelegen zu haben.

Mentale Regeneration

Abschalten vom Tun-Modus: bewusst Räume schaffen, in denen kein To-do-Listen-Denken herrscht.

Dieses mütterliche Aufspringen, kaum das ich mich gesetzt hatte,
– weil noch etwas fehlt.
– weil mich etwas eingefallen ist.
– weil eben schnell noch etwas zu machen ist.
– weil ich einfach nicht still sitzen konnte. Ich musste das wieder lernen!

Träumen und Fantasieren: Das Gehirn nutzt Tagträume, um Eindrücke zu sortieren und kreative Lösungen zu finden.

Die Kretaivität, die Muse kommt erst, wenn ein gewisses Maß an Muße da ist. Frei zu gestaltende Zeiträume, Diese Erfahrung nutze ich in meinen Flextime-Zeiten. Ich plane, ein bestimmtes Thema anzugehen. Ich richte quasi mein Radar aus. Weil ich das tue, kommen dann auch die Antworten und Klarheiten zu mir- scheinbar aus dem Nichts. Dabei kommen sie aus meinem Unterbewusstsein, wo das www, das wirklich wichtige Wissen, gespeichert ist. Auch in dir!

Die große Vision von deinem Leben, das Lebensbild, dein Nordstern entsteht Stück für Stück in solchen Zeiten. Immer mehr Puzzlestücke fügen sich zusammen. Wenn du dir Raum dafür nimmst, so wie in unsern Workations, wo wir an unseren individuellen Lebenshaus-Ordern arbeiten.

Und mit allen entsteht auch immer mehr Übung. Du lernst dich immer besser kennen. Auch Träumen und Fantasieren kann und muss geübt werden. Als Kinder konnten wir noch wunderbar Luftschlösser bauen. Lernen wir es wieder!

Achtsamkeit / Meditation:
Selbst ein paar Atemzüge ganz bewusst können wie ein Reset-Button wirken – eine Micro-zeitinsel, in der du dich wieder mit dir verbindest, im Hier und Jetzt ankommen kannst.

Emotionale Regeneration

Gefühle zulassen: Tränen, Lachen oder auch mal Wut rauslassen – das reinigt innerlich.

Verbundenheit: Nähe zu Menschen, die einem guttun, wirkt regulierend auf das Nervensystem.

Selbstmitgefühl: sich selbst wie eine gute Freundin begegnen („Ich darf müde sein. Ich darf Pause machen.“).

Spirituelle Regeneration

  • Stille und Natur: im Wald, am Wasser oder einfach im Garten zu sitzen, verbindet mit etwas Größerem.
  • Sinn erleben: kleine Momente, in denen man spürt „das bin ich, das erfüllt mich“.

Regeneration ist wie das Einatmen zwischen zwei Sätzen.


Wenn wir nur reden, ohne Luft zu holen, versagt die Stimme.
Wenn wir nur leisten, ohne innezuhalten, versiegt die Kraft.
Das Innehalten, Träumen und Nichtstun ist kein „Luxus“, sondern der Atem, der das Leben überhaupt erst fließen lässt.

Der Gegenentwurf zur Realität. Ein neuer Standard:

Von der Realität hin zu einem neuen Standard, in dem nicht nur alle anderen und alles andere wichtiger ist als du selbst, liebe Mama, hin zu einem positiven Egoismus wie die Sauerstoffmaske im Flugzeug. Mama first!

Tanken, um zu geben. Aus vollem Herzen. nicht nur einmal alle vier Wochen, nein:
TÄGLICH.

Absolut nötig, denn eins ist sicher: Eine Krise jagt die nächste.


In der Familie:
Entwicklungsschritte der Kinder bringen Konfliktpotential mit sich. Das belastet die Beziehung.

Auf der Arbeit:
Gibt es dauernd Krisenmodus, Umstrukturierung, Überforderung. Praktisch und metal damit umzugehen, ist ein permanentes Wachstumsfeld.

Dadurch leidet das Privatleben:
Die Erholung, Entspannung, Date-Nights werden mit als erstes gestrichen, Treffen mit Freunden!? Keine Zeit, keine Kraft.

Immer mehr bleibt liegen.
Hausarbeit, Papierkram, Buchhaltung, Steuer, vollgemüllter Keller, Dachboden, …

All das zieht das Selbstwertgefühl nach unten.

Und dann gibt es ja auch noch die üblichen
Lebenskrisen.

Die Teenager-Zeit des Kindes, der Kinder.
Krisen in der Liebesbeziehung.
Die Wechseljahre bei der Frau, die Midlife-Crisis beim Mann.
Sinnfragen in Bezug auf den Beruf, die Berufung.
Chronische Krankheiten, Nebenwirkungen von Medikamenten.

Und im Außem, in der Welt, jagt auch eine Krise die nächste.

Wir bleiben informiert, ob wir wollen oder nicht.
Wir dürfen entscheiden, worauf wir wie Einfluss haben.
Aber all das macht Zukunftsängste.
Angst greift um sich.

Um dem etwas entgegenzusetzen, braucht es die innere Arbeit.

Selbstwert stärken.
Selbwirksamkeit stärken.
Positives entgegensetzen.
Starke innere Bilder erzeugen.
Nicht nur funktionieren, sondern mit einem Sinn durch den Tag gehen.
Vielleicht mit einem Mentor, Coach, Trainer deine inneren Themen auflösen.
Mit dir selbst verbunden sein- immer mehr und mehr.
Dein Leben gestalten, das du liebst!

Also, wann planst du deine kleinen Auszeiten ein!?

Micro, Mini- und Midi-Zeitinseln in deinen Wochenplan einwandern. Beginne mit einer davon, am besten täglich. Das geht am schnellsten und du wirst ein positiveres Lebensgefühl feststellen.
Wenn du dazu Hilfe brauchst, melde dich gern: kontakt(at)birgit-brakebusch.de . Gern sortiere ich mit dir und wir finden Möglichkeiten. Denn im Stress ist das das Erste, was abhanden kommt: Möglichkeiten erkennen. Es gibt sie aber, sei sicher!

Hab es schön!
Das wünscht dir
Birgit #lebendasduliebst

ENERGIE GEWINNT!

Denkst du jetzt: „Schön wäre es!“?  In diesem Blogartikel gehe ich den Fragen nach:
Warum ist die Energie unten? Was kannst du tun? Also, bleib dran!

„Was hat der/die denn genommen!?“

Jemand, der voller Energie ist, ist uns zunächst mal suspekt. „Der hat wohl einen Clown gefrühstückt!?“ ist noch einer der harmloseren Kommentare. Damian Richter mit seiner energiegeladenen Art hat mich überaus getriggert. Das war so das krasse Gegenteil von dem, was bei mir los war. Um meine Energie stand es schlecht. Und es gab gute Gründe dafür: Trauer und Opferhaltung hatten mich fest im Griff.

Es gibt tiefliegende Gründe:

Krisen lösen die Sinnfragen aus: Wozu? Warum? Was hat oder macht (noch) Sinn? Was ist meine Lebensaufgabe? Was motiviert mich von innen heraus?

Da kommt auf in fortgeschrittenem Alter die Frage nach der Berufung auf. Obwohl schon ein Hauptberuf und eine Reihe von anderen Fortbildungen da sind. Vor allem wir Frauen sind regelrechte Fortbildungs-Sammlerinnen. Was wir aber daraus machen sollen und wollen!? Fehlanzeige.

Die Lösung liegt ja darin, aus allem eine völlig einzigartige Kombination zu erschaffen. Mit dem Ziel, auf Dauer das auszuüben. Wie es generell gilt, aus allen möglichen vorhandenen Komponenten dein einzigartiges Leben zu schaffen, das du liebst.

Wenn der Nordstern fehlt …

… fällt es schwer, den Alltag zu bewältigen, Prioritäten zu entwickeln, Strategien zu entwickeln und vor allem die unvermeidlich auftretenden Durststrecken zu überwinden. Energielos dümpelt man rum.

Energiegeladen zu sein ist ein Bild, das die Gesellschaft erwartet!

Bilder in den Medien prägen ungefragt unsere Erwartungen an uns selbst. Denen können wir ebenso wenig entsprechen wie den Silhouetten der Topmodels. „Das bin ich einfach nicht!“ sagen mir Menschen, offensichtlich froh, etwas gefunden zu haben, was sie vehement ablehnen können. Was sie aber stattdessen wollen? Hilfloses Schulterzucken ist die Antwort. Tiefer Schmerz ist zu spüren.

Energie wird im Job erwartet.

Durchgehend auf hohem Level durchpowern, das wird stillschweigend erwartet. Aber mit der nächsten Umstrukturierung, ungelösten Konflikten auf allen Ebenen und fehlender Identifikation!? Wie soll das gehen? Die Lösung sind zumeist noch mehr Überstunden, noch mehr Erschöpfung.

Energie macht, dass ich dazugehöre!

Zum einen, indem ich das gewünscht Bild bediene. Zum anderen damit, dass ich auch in der Freizeit aktiv und bei gesellschaftlichen Ereignissen repräsentabel bin. Also noch mehr Aufgaben, noch mehr Stress, noch mehr Versagen.

Und die Realität?

All die Erwartungen und vor allem das dann einsetzende vergleichende Denken lähmen mich. Ich bin in einer Abwärtsspirale gefangen oder befinde mich sogar im freien Fall. Gesundheit, Wohnung, Papierkram – überall türmen sich Berge auf und saugen mir die Energie aus, so wie die Dementoren den Harry Potter. Denn die Berge spiegeln mir, was ich denke und fühle: „Ich bin unfähig!“ „Ich bringe es nicht (mehr)!“

Oft steigen wir durch Krankheit, Trennung, … in diese Abwärtsspiralen ein. Jeder Mensch kennt sie, aber wir sprechen nicht darüber, sondern geben uns der Illusion hin: „Das ist nur bei mir so!“

Wenn du dich öffnest, wirst du die Erfahrung machen, dass du nicht allein bist. Wahrzunehmen, was ist, ist der erste Schritt zur Veränderung und ermöglicht Heilung.

Die 5 Phasen der Veränderung:

Am Beginn steht das Bewusstsein: Du nimmst wahr, dass ein Problem, eine Herausforderung, ein Thema, Musterspiralen, … da sind.

Schritt 2: Verständnis entwickeln, verstehen, was da passiert, wie es dazu kommt, woher kommen die damit verbundenen Gefühle, woher kennst du sie? …

Vielleicht kommen so erste Ideen für Musterunterbrecher und geänderte Verhaltensweisen. Vielleicht fallen Entscheidungen, nicht wieder so bereitwillig in den Aufzug nach unten, in die Abwärtsspirale einzusteigen oder womöglich noch geradezu freudig hineinzuspringen wie man es oft beobachtet. Denn: Es ist sch…, aber sicher – weil vertraut. Alternativ kann überlegt werden, was ein erster Schritt dazu ist, dich besser zu fühlen, also eher in den Aufzug nach oben, die Aufwärtsspirale einzusteigen.

Wir sind bei diesen Themen jetzt im Fundament meines Lebenshaus-Modells. Die Berufung, die Sinnfrage, das „Warum?“, die fehlende Motivation strahlen von dort aus zuallererst auf die vier Basisräume aus – und von da aus ins gesamte Lebenshaus.

Kümmern um den Körper? Fehlanzeige. Schlaf, Pausen, Bewegung, genug Wasser trinken, gesundes, nährendes Essen- meist vermintes Gelände.

Der Zeitraum ist in heillosem Chaos versunken, man ist nicht mehr Herr oder Herrin seiner Zeit und fühlt sich gelebt. Ein veritabler Baustein davor, dass „man ja gar nichts dafür kann!“ Also die perfekte Opferhaltung, die sogar noch weiter ausgebaut werden kann. Jammern, nörgeln, beklagen, Intrigen, Hinterm-Rücken-reden, … der Aufzug rattert munter weiter runter!

Die Wohnumgebung spiegelt das innere Chaos und die eigene Wertlosigkeit wider. Kein Zuhause, kein Rückzugsort, kein Platzt zum Auftanken … Dadurch wird alles noch weiter schlimmer.

Die Räume in der ersten Etage schwanken bedenklich. Es gibt Probleme in der Beziehung, auf der Arbeit, mit dem Geld.

Was hilft?

Eine schonungslose Analyse. Aber die erfordert den Mut hinzuschauen. Oder du greifst direkt zum Telefonhörer, weil du und ich einen Ziele-Workshop machen. Darin finden wir den Zugang zu lange verschütteten Zielen, Wünschen und Träumen. Wir unterscheiden zwischen Projekten, Losen Enden, … mit dem Nachgespräch stellt sich spätestens die Übersicht ein, was nun zu tun ist. Also schreib mir unter kontakt (at)birgit-brakebusch.de mit dem Stichwort „Ziele-Workshop“.

Denn: Energie entsteht durch Klarheit.

Insofern könnte man genauso sagen: Klarheit gewinnt. Ich treffe Entscheidungen: Das mache ich, das nicht. Da und dafür stehe ich nicht mehr zur Verfügung. Ab sofort keine Gespräche mehr, die alles noch schlimmer machen. Kein Chef- und Kollegen-Bashing, kein Politik-Bashing oder was ähnlicher Opferhaltungs-Rituale mehr sind. Konzentriere dich zunächst auf dich. Lerne dich selbst zu führen. Lerne dich selbst erstmal neu kennen. Die Version von dir, die du heute bist, will vielleicht andere Dinge als früher, hat andere Bedürfnisse als früher. Mit sich selbst gut im Kontakt sein, ist das Wichtigste. Das wieder neu einzuüben, macht Freude!

Dass du diese Freude empfindest, wünscht dir
Birgit #lebendasdulebst

Was hat es mit diesem Panikpunkt auf sich?!

Jeder Mensch hat zu jedem Zeitpunkt seines Lebens einen Punkt, an dem er steht. Dein aktueller Kontostand, deine Beziehung, deine Wohnsituation, dein Lebensgefühl – all das beschreibt diesen Punkt.

Oft nehmen wir ihn gar nicht bewusst wahr. Doch dann passiert etwas:
🔹 Im Außen ändert sich etwas. Eine Trennung, ein Jobverlust, ein Kind zieht aus, eine Krankheit klopft an.
🔹 Oder es bleibt alles gleich – aber in dir regt sich etwas. Eine innere Leere, eine Unzufriedenheit, eine Sinnkrise bahnt sich an.

– Und plötzlich spürst du: So kann es nicht weitergehen!

Dieser Moment ist dein Panikpunkt. Der Punkt, an dem du merkst: Dein gemütlich eingerichteter „Parkplatz“ wird unbequem. Veränderung steht an – ob du willst oder nicht.

Doch anstatt in Panik zu verfallen, kannst du diesen Moment als Weckruf nutzen. Denn genau hier beginnt dein Weg zu einem Leben, das du wirklich liebst. 💡✨

Veränderung droht!


Und das bringt dein ganzes System in Aufruhr. Dein Gehirn reagiert, als würde ein Säbelzahntiger vor dir stehen – nur dass der „Feind“ diesmal eine Veränderung ist.

Unser ältester Gehirnteil, das Reptiliengehirn, springt an und reagiert auf die drei uralten Arten: Totstellen, Wegrennen oder Kämpfen – nur eben in modernem Gewand:

🔹 Totstellen – Du bleibst auf dem Sofa sitzen, stopfst Chips in dich hinein und hoffst, dass sich alles von selbst regelt.
🔹 Wegrennen – Statt deine Bachelor-Arbeit zu schreiben, putzt du plötzlich hochmotiviert die ganze Wohnung.
🔹 Kämpfen – Du diskutierst endlos, hinterfragst alles und kämpfst gegen das Unvermeidliche an.

Erkennst du dich wieder? Dann sei dir bewusst: Diese Reaktionen sind völlig normal. Aber sie helfen dir nicht weiter.

Denn eines ist sicher: Die Veränderung ist da. Dein gemütlicher „Parkplatz“ wird gerade zum Panikpunkt. Und unter Druck ein klares Gefühl für dich selbst zu haben? Zu wissen, wohin du jetzt willst? Schwierig.

Deshalb fang am besten JETZT an, dieses gute Gefühl zu entwickeln. Nicht erst, wenn die Veränderung dich überrollt. Sondern genau jetzt – bewusst, mutig und Schritt für Schritt.

„Aber ich weiß doch nicht, was ich will!“

Diesen Stoßseufzer höre ich regelmäßig. Und auch ich selbst kenne ihn nur zu gut.

Denn Hand aufs Herz: Wurde dir jemals wirklich beigebracht, herauszufinden, was du willst? In Elternhaus, Schule, Ausbildung oder Studium geht es meist darum, Erwartungen zu erfüllen, alte Konzepte zu übernehmen und fremde Maßstäbe anzulegen. Man bringt uns bei, mit gestrigen Antworten die Herausforderungen von morgen zu lösen. Kann das funktionieren? Nein.

Doch die Wahrheit ist: Du kannst der Welt keinen größeren Gefallen tun, als du selbst zu sein.

Wenn du dich auf die Reise zu dir selbst machst, öffnest du die Tür zu einer Welt voller neuer Möglichkeiten – einem Raum, der weit größer ist, als du es dir je vorgestellt hast. Dein Leben bleibt dasselbe, aber du siehst es mit neuen Augen. Plötzlich erkennst du Lösungen, wo vorher nur Probleme waren. Und genau diese Offenheit, dieses neue Sehen brauchen wir – für unser eigenes Leben und für die Welt um uns herum.


Das gelingt, indem du dir erlaubst, kreativ zu sein


Birgit, du liebe Güte, soll ich jetzt töpfern oder was!?
Wenn es dir Spaß macht – nur zu! Scherz beiseite.

Kreativität ist göttliche Spielfreude. Sie steckt in uns allen, von Geburt an. Als Kinder haben wir sie täglich genutzt. Was immer danach passiert ist, wie sich deine Kreativität im Laufe der Zeit entwickelt hat – heute kannst du dich bewusst dafür entscheiden, sie wieder zu aktivieren.

„Ich vertraue meiner schöpferischen Kraft!“ – das ist einer der BIG FIVE, der fünf wichtigsten Überzeugungen für ein erfülltes Leben, für dein Lebendasduliebst.

Und Kreativität beginnt im Kleinen: mit Journaling, mit Freude deinen Lebenshaus-Ordner gestalten oder dein Denken auf neue Weise öffnen. Vielleicht entdeckst du dabei sogar kreative Hobbys, die du nie für möglich gehalten hast.

Was ist dein Punkt A? Wo stehst du – und wo willst du hin?

Du findest IMMER DEINEN Punkt A, wenn du den für dich passenden Zeitrahmen wählst: Zehn Jahre sind dir zu weit weg? Dann nimm sieben, fünf oder drei Jahre. Selbst ein Jahr fühlt sich ungreifbar an? Dann starte mit drei Monaten – und schon bist du mittendrin in deinem ersten Zwölf-Wochen-Jahr.

Was soll schiefgehen? Ohne klare Ausrichtung bleibt alles vage – mit einem klaren Fokus wird es auf jeden Fall besser! Die Erfinder des Zwölf-Wochen-Jahres empfehlen, sich auf EIN Ziel zu konzentrieren.

Was könnte deins sein?

Lernen und tun, lernen und tun, lernen und tun…!

Welche zielführenden Aktionen musst du in deinen Alltag integrieren – und wie wirst du sie kontrollieren? Das sind entscheidende Fragen. Doch die wichtigste Zutat lautet: GUTE GEFÜHLE.

Aber Birgit, was soll denn daran gute Gefühle machen, wenn ich Dinge tun muss, die zunächst unbequem und schwer sind?“

Genau hier liegt der Unterschied zwischen denen, die dranbleiben, und denen, die aufgeben: Die einen finden selbst im Unangenehmen das Gute. Sie fokussieren sich auf kleine Erfolge, statt sich vom Schwierigen entmutigen zu lassen. Sie nörgeln nicht, jammern nicht, sondern richten ihren Blick auf das Positive – und bekommen dadurch mehr davon.

Lernen heißt nicht immer, Wissen anzuhäufen. Es bedeutet vor allem, Dinge in Aktion zu sehen – zum Beispiel die universellen Gesetze oder die fünf Phasen der Veränderung. Ich nenne das gern „praktische Theorie“.

Dazu gehört auch die Erkenntnis: Anfangs wirst du kaum Fortschritte sehen. Du steckst im Tal der Enttäuschung, wie James Clear es nennt. Wenn du jetzt aufgibst, wirst du nie den Compound-Effekt erleben – die Strategie, durch kleine, scheinbar unbedeutende Handlungen enorme Ergebnisse zu erzielen. Ganz so, wie es der Zinseszinseffekt zeigt.

Also: Dranbleiben, auf das Gute schauen – und die Magie der kleinen Schritte entfalten!

Allein ist Scheitern vorprogrammiert!

Ohne Unterstützung wird es schwer, dranzubleiben. Du brauchst mindestens eine*n Buddy, der dich auch dann liebevoll schubst, wenn du gerade durchhängst. Jemanden, mit dem du dich im Fitnessstudio triffst, gemeinsam joggen oder walken gehst.

Noch besser: Eine Gruppe, die nicht nur für Motivation sorgt, sondern auch für die so wichtige Mindset-Arbeit. Eine Gemeinschaft, die dir hilft zu verstehen, was gerade in dir vorgeht – damit du dieses Wissen nicht nur für dein aktuelles Ziel, sondern für alle Lebensbereiche nutzen kannst.

Denn: Veränderung beginnt in dir – aber sie wächst durch die Menschen, die dich begleiten.

„Aber ich will doch nur glücklich sein!“

Ja – aber was bedeutet Glück für dich? Wenn du dich weigerst, das herauszufinden, hast du schon verloren. Dann drehen deine alten Glaubenssätze weiter munter ihre Kreise – und du merkst es nicht einmal. Dein Selbstwert bleibt im Keller, nichts verändert sich. „Für mich ist Glück wohl nicht vorgesehen …“, murmelst du – und kämpfst dich weiter ausgelaugt durch dein Leben.

Es gibt immer einen Punkt P.

Jeder Mensch steht zu jedem Zeitpunkt seines Lebens an einem Punkt, einem Parkplatz – oder in der Komfortzone. Wir können nicht alle Themen gleichzeitig angehen, und das ist auch gar nicht nötig. Es reicht, die Dinge im Kern zu packen, denn von dort aus strahlt Veränderung auf alle Bereiche deines Lebens aus. Ein klar gesetztes Ziel führt zum nächsten – und wenn du erst weißt, wie du dir Ziele setzt, die dich mit Energie erfüllen, wirst du in Bewegung kommen. Du nutzt den universellen Rückenwind und wirst staunen, was alles möglich ist. Probiere es aus!

Komm auf die andere Seite!

Starte dein Leben neu – in Richtung Lebendasduliebst. Buche ein Kennenlerngespräch und erfahre, wie du dein Leben schon ab 30 € im Monat auf ein neues Level heben kannst.
Schreib mir an kontakt(at)birgit-brakebusch.de für einen zeitnahen Termin.
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Was hast du zu verlieren!?

Ich freue mich auf dich!

Birgit #lebendasduliebst

Mach dir dein Leben bunt!

Dein Alltag ist grau? Muss nicht sein!
Mit diesen sieben Anregungen bringst du Farbe in dein Leben!
Die Reihenfolge ist rein zufällig, pick heraus, was dich anspricht, viel Freude!

Buntes Essen
Ein schneller Gute-Laune-Kick, der auch noch gut für deine Gesundheit ist: Mehr verschiedene Farben auf deinem Teller! Ich lernte es bei Andreas Jopp „ON OFF Gesundheit!“, dieses qualitative System, das sich so leicht umsetzen lässt. Du zählst einfach „bunte Punkte“, so nenne ich sie: Verschiedenes Gemüse und Obst, Samen, Nüsse, Vollkorn, Gewürze. So beginnst du, die Augen aufzuhalten und erstaunliche Entdeckungen zu machen. Im Sommer zum Beispiel noch ein paar Blätter Löwenzahn und Giersch in den normalen Blattsalat, macht zwei bunte Punkte mehr!

Buntes Notizbuch
Ein Notizbuch ist ein herrlich variables System, in dem du auch mit bunt experimentieren kannst. Ob du eine bunte, kreativ gestaltete Wochenübersicht machst, Habittracker, Mindmaps, oder was immer dir einfällt. Da gibt es im Netz so viele Anregungen, vor allem bei Pinterest und Youtube. Man ist förmlich erschlagen. Bedenke dabei: Es geht nicht um ein künstlerisches Ergebnis, sondern die Freude am Tun!

Deine Fokusbereiche können farbig sortiert werden, bei mir ist zum Beispiel alles für mich rosa, Finanzen lila, Haus blau, Lebendasduliebst natürlich grün, …

Bunter Lebenshaus-Ordner.

Das Lebenshaus-Modell bietet sehr viele Möglichkeiten für bunte Betätigungen, die man auch sehen kann. Buntes, kreatives Denken „out of he Box“ schlägt sich in einem gestalteten Ordner nieder, der nie endende „Work in progress“ ist 😊 und den du einfach gern zur Hand nimmst.

Bunte Menschen

Wie interessant findest du die Menschen, mit denen du dich umgibst oder umgeben bist!? Bringen sie dir Anregungen mit? Bist du nach einem Zusammentreffen erfrischt oder ausgelaugt? Vorsicht vor Energieräubern! Halte die Augen auf nach bunten vielseitigen Menschen, die dir guttun.

Bunte Umgebung

Ist deine Wohnumgebung in dem Maße bunt, wie es dir guttut? Könnte sie farbige Akzente vertragen? Oder bräuchte sie vielmehr weniger an durcheinandergewürfelter Farbe?

Wie wäre es mit bunten Blumen? Einem kleinen Balkongarten mit bunten Farbtupfern wie Mangold, aber auch mit verschiedenen Kräutern, die durch Duft deine Welt bunter machen?

Bunte Erlebnisse

Was erlebst du die Woche so? Hier geht es nicht um große Ausflüge oder gewaltige anstrengende und teure Unternehmungen. Erlebnisse haben die Komponente, dich innerlich zu bereichern, dich mit Freude zu erfüllen. Was kann das sein?

Mach dir auch Dinge, die du immer tust, bunt. Mach zum Beispiel immer einen anderen Spaziergang in deinem Viertel und entdecke Häuser, Bauelemente, Gärten, Dekorationen, was dich so ansprichst. So hast du neben der Bewegung noch andere Anregungen bekommen. Oder spaziere in einem Stadtpark oder Botanischen Garten, im Zoo… wo es noch anderes für deine Augen gibt.

Julia Cameron empfiehlt neben den Morgenseiten, in denen du dir auch begegnen und tolle bunte Erlebnisse haben kannst, den Künstlerspaziergang. Eine Unternehmung die Woche (oder alle zwei Wochen oder einmal im Monat, aber das dann wirklich!), wo du etwas tust, was deinem inneren Kind Freude macht: Museum, Schreibwarenladen, Bücherei, Buchhandlung, Handarbeitsgeschäft, … Was macht dir Freude?

Buntes Hobby

Hast du ein Hobby, auf das du dich freust und das deine Welt bunter macht? Hat das vielleicht sogar mit Farben zu tun, mit zeichnen, malen, mit Farben kreativ sein? Stoffe, Garn, … was kann alles eine Rolle spielen? Stell deinen Perfektionismus-Klabauter in die Ecke und lerne sketchnoten, kritzeln, Junk Journal und mehr. Es gibt tolle Kurse im Internet. All das kann auch dein Notizbuch sehr bereichern!

Wie wirst du dir in der nächsten Woche dein Leben bunt(er) machen?
Kommentiere gern, das freut
Birgit #lebendasduliebst

Denken mit dem Stift in der Hand!

Wir alle kennen dieses Gefühl von Unklarheit. Dann gibt es einen inneren Ruf, diese zu klären. Zumeist ignorieren wir dieses Ruf, weil wir abgelenkt werden von unserm schnellen Leben, von Social Media und den Stimmen in unserem Kopf, die uns sagen, dass alles andere wichtiger ist! Denn:

Es droht Veränderung!

Unser Gehirn ist das Körperteil, das am meisten Energie braucht. Darum entscheidet es schnell, dass Veränderung zu viel Energie braucht- und blockiert diese.

Im Unterbewusstsein hausende Glaubenssätze und Glaubenssatz-Familien, die Paradigmen, merken, dass es ihnen an den Kragen geht. Darum schreien sie umso lauter: Keine Zeit! Viel zu viel!

Ablenkung ist reichlich vorhanden. Und so laufen wir wieder auf einem der drei Modelle, die der älteste Teil unseres Gehirns anbietet: Wir flüchten in etwas anderes.

Die drei Handlungsmöglichkeiten für einen Neandertaler waren:

  • Flucht
  • Kampf
  • Sich totstellen.

In Ablenkung flüchten: Flucht. Etwas hat eine Deadline, gern die Bachelorarbeit oder ähnliches. Und auf einmal wird die ganze Wohnung geputzt, danach ist man erschöpft.

Ignorieren: Sich totstellen.  An den Bergen von Papierkram und Unerledigten vorbeigehen und sie nicht mehr wahrnehmen. Den Körper ignorieren, der immer ausladender wird.

Kämpfen: Diskutieren, warum sich nichts ändern soll. Das alles ganz hoch hängen und verteidigen- auch dir selbst gegenüber. Was tust du da?

Du selbst bist dein größter Feind.

Deine Begrenzungen, deine Limitierungen sind gar nicht im Außen. Es ist nicht der Chef, die Arbeit, die Gesellschaft, der Partner, die Partnerin, die Schwiegermutter, … , sondern DU bist es selbst. Es sind die Muster, die sich gebildet haben. Die sechsspurig ausgebauten Gedanken-Autobahnen, die du ungefragt immer wieder benutzt. Und die dich nur dahin geführt haben, wo du nicht hinwillst.

Soforthilfe:

Tief durchatmen. Papier oder noch besser Notizbuch und Stift nehmen und aufschreiben, was gerade durch dein ganzes System tobt. Nicht zensieren, sondern ungefiltert rausrotzen! Welche Gedanken, welche Sätze, sind das? Wo hast du sie immer gehört? Wie fühlst du dich? Woher kennst du dieses Gefühl? All das ist die Standort-Bestimmung. STOB.

Morgenseiten.

Julia Cameron empfiehlt seit Jahrzehnten die Morgenseiten, drei Din-A-5-Seiten ohne den Stift abzusetzen. Die Gehirnentleerung. Ein Text, der keinen Kriterien für einen Text entsprechen soll. Der für niemanden zu lesen ist, nicht mal für dich selbst! Zumindest die ersten acht Wochen ihres zwölf-Wochen-Programms „Der Weg des Künstlers“. Und ja: Auch du bist ein Künstler, jeder Mensch 😊. Da sind dann auch Aufgaben drin, Gedankenfetzen von früher, vielleicht Beschreibungen.

Das Wichtigste daran: Du übst.

Du übst dich wahrzunehmen. Du übst zu beschreiben, was du denkst und fühlst. Zunächst fühlst du dich dumm, das zu tun. Dann beginnst du, es zu lieben. Und dann tust du es mehr und mehr. Du begegnest dir, ganz ungeschminkt. Du erschreckst dich über dich. Du fühlst Trauer und Schmerz, aber du fühlst wieder! Und du kommst den Gedanken auf die Schliche, die hinter diesen Gefühlen stecken. Du siehst dein inneres Kind, mal ein Sonnenkind, mal ein Schattenkind. Du beginnst, es wieder zu nähren durch jede Begegnung mit dir. Und du baust damit am Fundament deines Lebenshauses.

Tagebuch, Journal, Handschrift, digital?

Welche Form du wählst, wie du es für dich nennst, ist unerheblich.

Tagebuchschreiben ist vielfach eher notieren, was so am Tag passiert ist, vielleicht planst du auch den nächsten Tag.
Journaling macht man gern auf bestimmte Fragen. Im Netz gibt es dazu viel zu finden. Ebenso wie zum Thema Bullet Journaling. Es gibt fertige Bullet Journals (ich empfehle dieses – und du kannst hier hineinschauen). Oder du erstellst dir selbst eines. Aber nicht so sehr als Kalendertool, sondern als Freiraum zum Notieren. Es kann so viele Dinge aufnehmen, die dich interessieren: Bucket List, Leseliste, Serienmarathon, … .

Ein Buch für alles!

Der große Vorteil ist die Flexibilität. Darum setze es nicht für ein halbes Jahr oder mehr auf, sondern “nur“ für die nächsten zwei Wochen. Wie immer ist „einfach anfangen“ das Wichtigste! Worauf möchtest du deine Aufmerksamkeit richten? Wie du dich gefühlt hast? Was du gegessen oder getrunken hast? Ob du Sport gemacht hast? Dann lege einen einfachen Habit-Tracker an, eine Gewohnheits-Kontrolle. Denke daran: Weniger ist mehr. Wenn du eskalierst, ist das der sicherste Weg zum Scheitern! Du hast es ja gewusst: Das ist nichts für dich. Doch, ist es. Du hast nur die für dich funktionierende Form noch nicht gefunden.

Mindmapping.

Auch im Privatleben eine gute Hilfe: Eine Mindmap. Nicht nur einzelne Projekte wie die Wohnung umräumen, umziehen, …, lassen sich so prima im Auge behalten. Auch dein Lebenshaus an sich mag so abgebildet werden. Also eine Art Draufsicht, was gerade Thema ist.  Wenn die Mitte deiner Mindmap eine große Sache ist, sind die Abzweigungen naturgemäß allgemein. Erst danach ergeben sich die Verästelungen. Und du spürst ganz genau, welche dieser Verästelungen eine eigene Mindmap braucht. Das kannst du in Zeiten von Leerlauf immer mal wieder machen. Im Wartezimmer, auf Bahnfahrten, …

Der Lebenshaus-Ordner.

Auch für deinen Lebenshaus-Ordner kannst du aufschreiben, was dir in diesem Raum wichtig ist. Du kannst Notizen aus deinen Journalen Seiten kopieren und einheften. Sammeln, was du schon hast. Und dann entstehen vielleicht wie hier bei mir für das Schreibzimmer aus alten und neuen Notizen Collagen: Bild.

Alt sind die grünen Kreise, das andere ist neu. Und alles ist ein ungefährer Zeitstrahl, also was links steht, findet als erstes statt. Und dann sind weitere Meilensteine notiert. Das Ganze ist also eine Übersicht über die nächsten Jahre. Da ich in drei Genres schreibe, die aber auch auf mein Business einzahlen, ist es sinnvoll, einen Überblick zu behalten.

Ideen, was hilfreich ist, können dort auch Platz finden. Das alles war mir vorher schon klar, aber verstreut und ging mir durch den Kopf. Nun habe ich alles zusammen und eine schöne Stunde gehabt bei dieser kreativen Tätigkeit. Du siehst: Es muss gar kein Kunstwerk dabei herauskommen. Falls dich meine Schreibwelt interessiert, findest du auf dieser Seite mehr Infos.

Was hindert dich mit dem Stift in der Hand zu denken?

Deine Handschrift? Vielfach sind wir nicht mehr gewöhnt, mit der Hand zu schreiben. Die Handschrift ist unleserlich. Gegenargument: Wenn du das Schreiben als Abbau von negativen Gefühlen nutzt, muss das Geschriebene nicht leserlich sein. Außerdem übst du, und so wird deine Handschrift immer besser und besser.

Du genierst dich, denn es ist ungewohnt? Betrachte es als Experiment. Sei wie ein kleines Kind, das spielst. Es ist nicht für die Ewigkeit.

Wie denkst du mit dem Stift in der Hand? Vielleicht auch digital? Da gibt es ja Programme… Kommentiere gern! Das freut die Community!

Mitmachen?

Bei Lebendasduliebst haben wir übers Jahr Workshops, in denen wir interessanten Fragestellungen nachgehen, oder an unserem Lebenshaus-Ordner arbeiten. Es gibt den Journaling-Juli und andere Aktionen. Wenn du das nicht verpassen willst, trage dich gern in den Newsletter ein. In jeder Mail ist ein link, wo du dich sicher wieder abmelden kannst.

Hab es schön! Keep writing!

Birgit #lebendasduliebst

Ordnungs-Challenge 2024

Es ist wieder Ordnungs-Oktober – und ich lade dich ein zu deiner ganz persönlichen Ordnungs-Challenge, ab dem 21. Oktober, aber auch zu jedem Zeitpunkt, an dem dich dieser Artikel findet.

Hierzu haben wir wieder unser Überglück-Prinzip am Start, unser vierblättriges Kleeblatt, für das ich vier wichtige, durchaus unspezifische, aber tragende Elemente ausgesucht habe:

  • Struktur
  • Gewohnheiten
  • Lose Enden
  • Umfeld.

Das Übeglück-Prinzip legt nicht fest, womit du beginnen musst und welche Reihenfolge zu wählen ist. Du entscheidest, was dich anspricht.

Übung: Schreibe die vier Begriffe für eine Mindmap in die Mitte eines Blattes oder auf eine freie Doppelseite in deinem Notizbuch. Stell deinen Time auf 10 Minuten – und notiere alles, was dir in den Sinn kommt.

Das Ergebnis: Deine aktuelle ganz individuelle Landkarte, was im Ordnungs-Dschungel gerade dran ist. Navigiere insofern auch gern gleich zu dem Punkt, der dir am meisten unter den Nägeln brennt.

Struktur

Überall im Leben umgibt uns Struktur: Unser Körper hat eine Struktur, die Art wie wir denken. Die Wohnung hat einen bestimmten Zuschnitt, die Arbeitsweisen und Abläufe (ob beruflich oder privat) haben eine bestimmte Struktur, einen Workflow, dem wir folgen – bewusst oder unbewusst.

Dinge, die wir herstellen, haben eine Struktur: Häkel- oder Strickmuster, Gewebtes hat eine wiederkehrende Struktur. Koch- und Backrezepte haben eine, Zusammensetzungen von Speisen.

Zeitliche Abläufe haben immer dieselbe Struktur. Willst du negatives Zeitverhalten eliminieren, musst du an einer bestimmten Stelle aussteigen aus diesem immer gleichen Ablauf.

Ordnung in unserer persönlichen Umgebung oder unserm Arbeitsplatz bedarf der Festlegung oder Wiederherstellung von Struktur. Orte für Dinge werden definiert, die Dinge da aufbewahrt, wo sie gebraucht werden. Auch darin kann man sich verlaufen und übers Ziel hinausschießen. Das ist nicht sinnvoll. Wer sich gar zu gern damit aufhält, lenkt sich zumeist von etwas Wichtigerem ab, oder!?

Flylady macht es vor, dass mit 2 Minuten, 5 Minuten, 15 Minuten die Welt neu zu erfinden ist. Sensationell! Hier sind wir dann auch an der Nahtstelle zu den Gewohnheiten.

Gewohnheiten.

Gewohnheiten sind der Kleber des Alltags. Das überwältigende Beispiel ist Autofahren. Ein komplexer Ablauf, der so verinnerlicht werden kann, dass andere Dinge stattfinden. Der Mensch ist ein Gewohnheits-Tier. Ja.

Welche Gewohnheiten hast du in Bezug auf

  • Deine Zeit
  • Deine Umgebung
  • Deine Arbeit
  • Deine Freizeit
  • Deinen Schlaf
  • Dein Essen und Trinken

Dienen dir deine Gewohnheiten!? Oder nicht!?

Welche Gewohnheiten in welchem Bereich würdest du wie gern entwickeln?

Da sind wir beim ergebnis-orientierten Denken. Das betrifft oft auch dein Umfeld.


Dein Umfeld.

Dein Lebensraum, deine Wohnung, dein Haus.
Der Ort, die Stadt, der Stadtteil, wo du lebt, deine Wege.
Die Menschen, die dich umgeben- privat, beruflich, als Freunde, gute Bekannte, im Verein, …

Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich umgibst.

Dein Umfeld spiegelt dir, wie du zu dir stehst.

Lose Enden.

Aus meiner eigenen Geschichte und auch aus Erzählungen von Menschen weiß ich, was uns alle am meisten belastet: Die Lose-Enden-Gespenster.

Im Ordnungs-Oktober 2023 haben wir uns diese Lose-Enden-Liste zum allerersten Mal vorgenommen, in einem Call, in zehn-Minuten- Häppchen. Es war krass, geringes Selbstwertgefühl aller Orten. Nirgends war die Gegenwehr der Denkmuster, Glaubenssätze, Bodygards, die vor Veränderung warnten, so förmlich greifbar wie in diesem Call. Auch bei mir.

Ich hatte eine laaaange Liste. Und dann kamen auch noch die richtig fetten Sachen zum Schluss: Testament, Patientenverfügung. Das hat mir echt den Rest gegeben. Mir war schlecht. Ich entließ uns alle, eben auch mich, mit dem Versprechen, dass ich am nächsten Tag weitermache, indem ich mir verschiedene Bereiche überlege. Ich war die Einzige, die das getan hat.  Der es noch immer schlecht ging, die aber die Gespenster schwarz (oder blau) auf weiß gebannt hat, die sie quasi aus den Ecken gezogen hat.

Und diejenige, die danach beeindruckende Ergebnisse mit dieser Liste erreicht hat:

  • Nicht nur habe ich viele, viele Punkte von dieser Liste erledigt und sie schrumpft noch immer!
  • Nicht nur habe ich mich gehütet, nicht neue Punkte draufzubekommen, sondern habe vieles schon proaktiv eliminiert und mir damit ein ganz anderes Level meiner zwei- bis- fünf-Minuten-Aktionen angewöhnt, und damit täglich meinen Selbstwert, mein Selbstvertrauen gestärkt.
  • Nein, ich habe auch scheinbar Nicht-Darauf-Gehörendes draufgeschrieben, wie den Wunsch nach einem Allround-Handwerker. Dieser Mensch war zu dem Zeitpunkt schon in meinem Leben, zeigte sich aber erst ein halbes Jahr später, mit bahnbrechenden Folgen.
  • Habe ich Geduld bewiesen und nun ein Jahr später die Sache mit dem Testament erledigt. Ein gutes Gefühl.

Es ist im Grunde egal, wie du die Liste nennst, die du führst. Wir brauchen nicht verschiedene Listen für

  • Aufgeschobenes,
  • Zu Beendenden
  • Was wir immer schon mal machen, erledigen wollten
  • Wen wir was fragen wollen oder müssen
  • ..

Es kann ALLES EINS sein. Fang einfach an. Ob mit der Hand oder in einer Datei im Laptop oder …

Ein anderes Beispiel ist meine Dankbarkeitsliste: Die habe ich mir einmal überlegt und gestartet. Seither ergänze ich sie darum, was ich Schönes erlebt habe. Wenn ich morgens beim ersten Kaffee daddele, lasse ich sie mir vorlesen (Funktion „Überprüfen“ in Word) und die Emotionen sind alle wieder da, ich erinnere mich, habe Bilder vor Augen). So starte ich gut in den Tag.

Mach es, wie du es willst, aber mach es.

Besser geht es zusammen. Also komm gern in den Newsletter und/oder in unsere WhatsApp- Gruppe. Schreib mir einfach eine Mail „Ordnung“ an kontakt(at)birgit-brakebusch.de. Es ist kostenfrei aber alles andere als wirkungslos.

Ich freu mich auf dich!
Birgit

Visionboard, Lifescript, Dankbarkeit – was denn nun?

Die Welt der Persönlichkeits-Entwicklung ist voller Begriffe, die wertvoll sind. Aber man kann darin den Überblick verlieren. Ich erzähle dir, wie ich meinen Weg gefunden haben, um dich zu inspirieren, deinen ganz eigenen Weg zu gehen. Denn im Ausprobieren liegt die Magie. Betrachte Vieles als Experiment, auf das du dich nicht dauerhaft festlegen musst. Das wird dir viel Freude machen und wertvolle Erfahrungen und schöne Erinnerungen mit sich bringen.

Visionboard

Eine möglichst große Vision zu haben, das ist in der Tat das Allerwichtigste. Ein Visionboard ist ein Bild mit allem, was du dir wünscht. Ein weit verbreiteter Tipp. Wenn man an solchen Gruppen-Events teilnimmt, erstaunt doch, wie ähnlich sich die Ergebnisse sind: Man sieht schöne Umgebungen am Meer, schicke Menschen, Geld, teure Häuser, Autos … Sind die Träume der Menschen tatsächlich so ähnlich? Und so im Außen? Auch bei vorgefertigten kaufbaren Materialien sind diese Elemente zu finden.

Problem: Ergebnisse im Außen entstehen in deiner Innenwelt, sie sind mit deinem Denken und Fühlen verbunden.

Hast du nun etwas von deinem Visionboard live und in Farbe bei dir, kannst du dich dennoch leer und wertlos fühlen. ☹Oder das Visionboard zeigt dir mehr den Mangel von alldem auf, was darauf zu sehen ist. So ging es mir auch, weswegen ich es entsorgt habe. Dabei sind mir Dinge, die darauf waren durchaus wichtig, haben sich aber verändert. Aus Übmentor wurde Lebendasduliebst, aber das hat mehrere Jahre gebraucht.

Problem: Ein festes Visionboard passt sich neuen Träumen nicht gut an.

Weswegen es auch flexible Systeme gibt wie Fotohalter, wo man Fotos schnell austauschen kann. Oder ein Whiteboard, eine Pinnwand.

Problem: Träume „öffentlich“ präsentieren!?

Will man wirklich sein Innerstes vor Besuchern offenlegen? Gerade am Anfang? Dann kann man das Visionboard natürlich in einen privaten Raum hängen oder stellen. Eine Idee wäre es, es an der Innentür des Kleiderschranks anzubringen, den man täglich benutzt. Um sich täglich damit zu verbinden. Denn das ist das nächste Problem:

Ein Visionboard nutzt sich ab.

Die Wirkung, die es zu Beginn hat, flacht im Laufe der Zeit massiv ab. Ab einem gewissen Punkt hat es nicht mal mehr unsere Aufmerksamkeit.

Affirmationen, Dankbarkeitslisten …

Dazu noch die To-Do-Listen, Lose-Enden-Listen, Projekt-Listen. Darin kann man sich wirklich verlaufen. Aber das ist alles auch wichtig! Was tun!?

Alles hängt mit allem zusammen.

Das ist ein universelles Gesetz. Warum es nicht auch anwenden für deine Träume!?

Denn worum geht es?

  • Darum dich mit deinen Impulsen, Zielen, Wünschen und Träumen zu beschäftigen.
  • Sie sichtbar zu machen und die Gefühle, die du dich fühlen willst.
  • Dich täglich auszurichten oder doch bestimmte Zeiten zu schaffen, um das zu tun.
  • Zu wachsen. Jeden Tag ein wenig. Und Wachstum braucht Zeit. Zeit mit dir!

Mein Vorschlag: DEIN Lebendasduliebst-Ordner!

  • Er nimmt alles auf, was du hast und bündelt es an einem Ort.
  • Er ist flexibel.
  • Du kannst einfach starten, weil du keine Angst vor Fehlern haben musst.

Die Idee habe ich vom „Lifebook“ von John und Missy Butcher, von dem ich über Mindvalley erfuhr. Es ist unfassbar umfang, hat 12 Kategoieren mit vielen Fragen. Das fühlte sich nach Überforderung an, obwohl mir gefällt, dass es eine Lifebook-Community auf der ganzen Welt gibt.

Die Idee des Lifescript, des Lebensdrehbuchs kannte ich von Bob Procotor. Man soll sich sein Leben in der Zukunft ausmalen. So, wie es ja auch Zielsetzung gibt: In drei, fünf, sieben, zehn … Jahren. Das kann schwierig sein. Oder es ist so, dass das für dich in einem bestimmten Bereich total klar ist. Dass aber andere Lebensbereiche unbeleuchtet sind, von Nebel überzogen.

Weniger ist mehr. Und anfangen ist alles!

Sätze, die einfach wahr sind . Das ist der Grund, warum wir bei Lebendasduliebst soviel Wert darauf legen, da anzufangen, wo wir uns eben nun mal gerade befinden! Mary Morrissey sagt es auch: Beginne mit dem, was du jetzt hast und bist. Ich füge hinzu: Ehre, was du jetzt hast und bist. Denn da ist so vieles, für das du hart gekämpft hast. Das darfst du auch würdigen mit dem Lebendasduliebst-Ordner.

Also starten wir!

Meist hat man eine Schublade, einen Schuhkarton, ein Regalfach, wo man Bilder aus Zeitschriften, Fotos, Eintrittskarten, Prospekte … aufbewahrt. Nimm dir eine ruhige Stunde und sichte mal, was du so hast. Notiere dir nebenbei auf ein Blatt, was dir auffällt

  • An Kategorien
  • An Wünschen
  • An Erinnerungen, die kommen.
  • Die Gefühle, die da sind. Ohne Wertung.
  • Eben alles, was dir einfällt und auffällt.

Wohin zieht es dich? Was möchtest du tun? Tue es. Mit dem, was du hast. Verbessern kannst du es später. Vielleicht bekommt dein Blatt eine Abteilung „Besorgen. Nachschauen.?“ Halte ALLES schriftlich fest. Auch dieses Blatt kommt in den Ordner.

Dankbarkeitsliste

Zumeist werden bis zu zehn Dinge gesammelt, für die man dankbar ist: Dass man lebt, für den Partner, die Partnerin, eventuell die Kinder, dass man ein Dach über dem Kopf hat, etwas zu essen, sauberes Wasser, … Und das wird jeden Tag abgespult. Das ist alles richtig! Aber löst das das die tiefen Gefühle der Dankbarkeit in dir aus?

Ich habe eine Dankbarkeitsliste begonnen, die ich regelmäßig ergänze, wenn ich schöne Erlebnisse hatte, wichtige Erkenntnisse. Denn diese Momente haben bestimmte Gefühle in mir ausgelöst. Ein Beispiel: Ein unfassbar toller Mensch hat meinen Unterrichtsraum in einen Musikwald aus meinen Geschichten verwandelt. Der Satz ist „Ich bin so berührt von den ersten Schritten eines Himmels in meinem Raum.“ Ich erinnere mich an das erste Bild, das ich sah, und wie Gefühle von positiver Fassungslosigkeit, Staunen, Wunder, Tränen der Dankbarkeit … da waren. Ich lasse mir meine Liste mit der Überprüfen-Funktion bei Word nahezu jeden Morgen vorlesen. Und immer sind diese Gefühle so stark wieder da. Darum geht es! Und um die Bilder, die ich habe, die ja vielfach für meine verwirklichten Werte stehen. Gefühle und Bilder, die Visualisierung, helfen auf dem Kurs zu deinem Lebendasduliebst zu bleiben.

Stärke das Positive und deinen Willen, mehr davon zu haben!

Das auch, indem du an deinem Ordner „arbeitest“! Ich tue das zum Beispiel sonntags. Kreativitäts-Sonntag. Ich blättere darin und dann tue ich, was mich ruft. Ich ergänze, verändere, manches passt nicht mehr. Ich frage mich, was fehlt.

Vision für die einzelnen Bereiche erstellen.

Wie soll sich dieser von dir definierte Bereich entwickeln? Was sind deine Ziele, Wünsche und Träume dafür? Wonach sehnst du dich? Das kann ein Stichwortzettel sein. Du kannst es aber auch kreativ gestalten. Genau wie du mit einem Ordner beginnst, den du zur Hand hast, dir vielleicht aber später einen kaufen willst, weil du spürst: DAS ist genau der Richtige!

Ein kreativer Prozess eben. Alles ist in Fluss. Alles wächst. So auch du.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es vielen Menschen gar nicht möglich ist, einen solchen Ordner auch nur in Erwägung zu ziehen. Sie sind so überwältig von ihrem Leben, ihren Gefühlen. Da ist das Werkzeug der Standortbestimmung gefragt: STOB. Du sagst also Stopp zu allem, stellst gern den Timer auf 15 Minuten. Du setzt dich hin, nimmst dir ein Blatt, setzt den Stift an und notierst Stichpunkte, vielleicht kleine zeichnerische Elemente wie Pfeile, Herzen, Blitze, Kleeblätter, … um dir einen Überblick zu verschaffen. Bis der Timer klingelt. Steh auf, schaff dir Bewegung, Stressabbau. Und sei stolz auf dich. Wenn es dir noch möglich ist, mach eine zweite Runde. Oder finde Bereiche heraus, um die es geht.

Vielleicht gibt es Unerledigtes, Lose-Enden, wo man noch Auskünfte einholen muss, um zu einer Klärung zu kommen. Vielleicht geht es um Elemente aus Arbeit, Familie, Behörden, Papierkram, … Wenn du noch Kraft hast, notiere diese Kategorien und finde Zeichen für die Dringlichkeit, die Priorisierung. Smileys zum Beispiel, Farben deiner Wahl oder nach der Ampel: rot, orange, gelb, grün. Oder male deine Zeichen so an. Oder …?

Ist Vollkommenheit das Ziel? Etwas zum Herzeigen? Die Note eins mit Stern zu bekommen?

Nein, es ist „nur“ für dich. Du musst keine Erwartungen erfüllen. Auch nicht deine eigenen.

Du wirst diese Zeit der Beschäftigung mit dir lieben.

Aller Anfang ist aber schwer. Immer wieder. Ein Beispiel von mir:
Im Ordnungs-Oktober 2024 habe ich das Thema „Loste-Enden-Liste“ auf die Tagesordnung gesetzt, weil ich überall hörte, dass das ein Thema ist. Als gute Leiterin mache ich immer alles selbst mit. Beim Tun war mir speiübel und ich begriff, wie sehr das mein Thema war. Und dann kamen auch die ganzen „letzten“ Themen noch auf den Plan und gaben mir wirklich den Rest. Es war so viel, dass ich tatsächlich „nur“ alles aufs Papier bringen konnte. Hatte es tatsächlich in einer Worddatei gesammelt, untereinander weg. Die andern hatten im Lebendasduliebst-Call alles schon sortiert. Ich verpflichtete mich, das am nächsten Tag zu tun. Tat es auch und meldete meiner Buddy Vollzug. Ja, auch ich habe mindestens eine Rechenschats-Partnerin. Es ging mit tagelang schlecht. Ja, es waren die schlimmsten Tage seit langem. Lose-Enden-Gespenster.

Nun, fast ein Jahr später darf ich sagen: Diese Liste hat alles verändert in meinem Leben.

Ein Satz, der darauf stand: Ich wünsche mir einen Allround-Handwerker. Und ich hatte die Idee, jemanden zu engagieren, den ich bezahlen müsste. Was nicht ging zu dem Zeitpunkt. Dieser Mensch war schon in meinem Leben. Er schenkte, und dadurch wurde möglich, dass ich Ausgleich schaffen konnte. Er ist ursächlich für die große Veränderung in meinem Haus, das wieder mit Leben erfüllt ist, mir Freude und Einnahmen bringt in einer Fülle, die ich mir damals und niemals hätte vorstellen können. Aber es ist geworden, weil ich es schwarz auf weiß gebannt habe, das Gespenst. Verwirklicht habe ich nach der Initialzündung durch meinen Engel natürlich selbst. Ich habe echt schwer malocht, aber die Ergebnisse können sich eben auch sehen lassen. Letztendlich war es ein Projekt.

Alles ist eigentlich ein Projekt oder?

Einzelne Aufgaben und Aspekte einem Projekt zuzuordnen hilft mir immer den Überblick zu behalten und den Sinn in den Kleinigkeiten zu erkennen, die ich tue. Auch so eine Projektliste kann in deinem Ordner sein. Oder nach Erreichen dessen dort ein zuhause finden als Erinnerung an diesen Weg, den du erfolgreich gegangen bist. Du erinnerst dich dann an die damit verbundenen Gefühle in allen Facetten. Aber du weißt, dass du es schonmal geschafft hast. Das kannst du wieder!

Was hast du für Ideen bekommen beim Lesen dieses Blogbeitrags?

Kommentiere gern! Und wenn du mal an einer kostenfreien Session teilnehmen magst, wo wir uns online miteinander Zeit nehmen, an solchen Dingen zu werkeln – jede und jeder auf seine Weise, trag dich gern in den Newsletter ein oder melde dich direkt bei mir!

Birgit #lebendasduliebst

Sinn und Ordnung finden: Be(e) beautiful!

Wie kann man den Überblick behalten über die vielen wichtigen Themen rund um ein Leben aus der Fülle, ein Lebendasduliebst? Zum Beispiel indem wir Monats-Themen haben, die sich bewährt haben. Denn der Mensch neigt dazu, blinde Flecken zu entwickeln. Und in diesen blinden Flecken liegen zumeist die größten Wachstumschanchen. Außerdem geht es ja nicht nur um das Wissen, sondern um die Erfahrungen, die wir im praktischen Umgang damit machen! So erweitern wir unseren Horizont- immer mehr und mehr.

Darum gibt es den Sinn-September:

Es gibt nichts Wichtigeres, als zu wissen, warum oder wozu du etwas tust. Was für eine Absicht, welchen Grund, welches Ziel du damit verfolgst. Motivation entsteht aus dem tieferen und emotional verankerten Sinn dahinter.

Die großen Sinnfragen sind quasi in unserm Bauplan als Menschen enthalten. Sie sind in unserem Leben immer präsent. Sinn-Krisen entstehen an Lebenskreuzungen und sind Wendepunkte für jedes Leben. Die Angst, sich falsch zu entscheiden, ist immer dabei. Wenn du deinen Sinn kennst, wirst du viel mehr Sicherheit im Finden deines ganz persönlichen Weges haben. Der Sinn ist wie ein Navi, das dich richtig leitet. Das Lebensprinzip „Wachstum und Entwicklung“ sorgt dafür, dass wir aus unserem bisherigen Sinn ein Stück weit in etwas Größeres herauswachsen, wie aus einem alten Kleidungsstück.

Nun ist der Sinn-September aber nicht so sexy, also kam dieses Jahr„Be(e) beautiful!“ zu mir. Und du weißt ja: Ich folge meinen Impulsen. Auf dem Schreibwochenende habe ich mir die Zeit genommen, die acht Wochenimpulse zu skizzieren und dann auszuarbeiten. Dabei war wieder einmal das universelle Gesetz der Synchronizität, der Gleichzeitigkeit, an vielen Stellen auffällig. Als hätte manches nur darauf gewartet, sichtbar werden zu dürfen.

Ordnungs-Oktober

So wird uns die Biene Beatrix begleiten, auch durch den Ordnungs-Oktober. Denn, dass die Bienen Meisterinnen der Ordnung sind, kann man am Bienenstock ganz wunderbar sehen.

Bei den Bienen geht es um Aufgaben, Sinn, um Farben, Gemeinschaft, Ausbildung, um Ernte, Honig, ihr Sechseck, das Hexagon, welches eine besondere positive neue Bedeutung für uns bekommt. Wie es auch andere erstaunliche Erkenntnisse gibt, die du mitbekommst, wenn du an der Aktion teilnimmst, für die zwei Monate zahlst du 39€, alles inklusive. Weil man  sich erfahrungsgemäß nur engagiert, wenn man etwas bezahlt hat.

Was du bekommst:

  • Wöchentliche E-Mail-Impulse zum Wochenthema
  • Wöchentlich Online Fülle-Call/Workation
  • Wöchentlich in Sarstedt Fülle-Treff: Donnerstag 18 bis 19 Uhr
  • Unterstützung per Messanger (Gruppe)

Du setzt dir deine eigenen Wochenziele und bist natürlich in allem frei, dich zu beteiligen oder erstmal zuzuhören. In den Calls und dem Treff hast du ja direkten Zugang zu mir, um deine Fragen loszuwerden. Wir werden Erfolge feiern in klein, mittel, groß und größer!

Und du kommst deinem Sinn auf die Spur.

Sinn bedeutet zum Beispiel …

… Lebensthemen würdigen. In ihnen kann ein (neuer) Sinn versteckt sein.

… Unzufriedenheiten ehren und denen Positives entgegensetzen.

… die Perlen der Tage finden durch Rückschau am Abend.

… immer mehr das Gefühl für dich selbst entwickeln.

… dir deiner Werte bewusstwerden, immer mehr und mehr. Einer meiner ist „sinnhaftes Handeln“. Alles, was ich tue, ist einem größeren Sinn zugeordnet. Und darum gehen mir auch stupide Arbeiten gut von der Hand. So wie das Beispiel von dem, der einen Stein herstellt: Der eine stellt einen Stein her, der nächste eine Mauer, der andere baut ein Schloss. 😊

… alte Träume wieder ausgraben und Wege zu ihnen finden – und wenn es im Kleinen ist. Soviel ist möglich. Es geht immer darum, mehr Möglichkeiten als Grenzen zu sehen!

Wenn dieser Artikel dich nach dem 9.9.2024 findet, macht nix. Schreib mir einfach eine Mail an kontakt(at)birgit-brakebusch.de und wir finden Möglichkeiten!

Birgit #lebendasduliebst